Antwort auf den Beitrag "Re:500 Jahre Reinheitsgebot" posten:
Nickname:
Passwort:
Thema:
Nachricht:
>[https://www.freitag.de/autoren/der-freitag/hopfen-malz-und-glyphosat] > >[i:Im Februar allerdings präsentierte das Umweltinstitut München die Resultate seiner Untersuchung der im Jahr 2015 absatzstärksten Produkte der beliebtesten Biermarken in Deutschland: 14, darunter Pils von Jever, Hasseröder und Warsteiner, enthielten Rückstände des Pestizids Glyphosat, das im Verdacht steht, krebserregend zu sein. Der Deutsche Brauer-Bund wiegelte ab: Spuren des Stoffes „finden sich inzwischen fast überall“. Es werde hoher Aufwand betrieben, um die „natürlichen Rohstoffe“ nach dem Reinheitsgebot zu verwenden. > >Worauf Großbrauereien in der Werbung aber selten hinweisen, das sind die vielen Zusatzstoffe, die verwendet werden dürfen. Etwa Hopfenextrakte anstatt hochwertigen Hopfens. .... > >Natürlichkeits- statt Reinheitsgebot, die Idee findet auch Thorsten Schoppe sehr gut. „Aber im Jubiläumsjahr des Reinheitsgebotes wird sich nichts ändern. Es ist ein Werbejahr der Brauindustrie.“]
mailbenachrichtigung?