Antwort auf den Beitrag "Re:NASDAQ Chefin stellt aussetzen des Handels in Aussicht" posten:
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>>Das macht zb auch bei GameStop Sinn. Sagen wir Du hast vor Release 50 PlayStation 5 bestellt und musstest diese anzahlen. Jetzt kriegst du zum Launch aber nur 2 Geräte die anderen Must du aber auch kaufen nur die Wiederverkaufspreis sinkt stetig. Gleichzeitig gehst du aber davon aus das die Firma nach dem Launch eh dicht macht und nicht nur die Gewinne ausbleiben können, sondern das du deine Anzahlung verlierst weil alle spielen downloaden. Dann sicherst Du deine eBay Gewinne und eventuelle Anzahlungsverluste durch einen Short ab. > >Diese Art der Absicherung ist aber äusserst akademischer Natur. Und erklärt sicher nicht das Volumen der Shorts auf dem Markt. > >Ich sehe ein valides Argument für die Absicht sich absichern zu wollen wo es inheränt mit der Branche oder dem Marktgeschehen verknüft ist. Wie zb Währungsrisiken (Devisenwetten), Missernten oder Überangebot (Warentermingeschäfte) und sicherlich andere mehr. > >Leerverkauf dient dem Grunde nach keiner Absicherung sondern ist eo ipso eine Wette. Das mag man akzeptieren, aber man sollte doch wenigtsens so ehrlich sein und eine Wette auch als solche bezeichnen und nicht eine vermeintliche Absicherungsabsicht als Feigenblatt bemühen. > >Konkret (um mal von GME wegzukommen): Was haben die Massen von Shortseller abgesichert als sie Tesla jahrelang geshortet haben? Das Risiko als Kooperationspartner ohne Kompensationen da zu stehen? Srsly? > >gruß
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