Antwort auf den Beitrag "Re:Erfahrungen aus Kalifornien…" posten:
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>Es geht aber nicht darum “wo du dir sicher bist” (viele neue Konsumenten) sondern um Fakten. Und da ist die Lage zumindest nicht so eindeutig, wie dir dein Gefühl suggeriert. [[https://alternative-drogenpolitik.de/2012/04/07/niederlandische-jugendliche-im-vergleich-zum-europaische-durchschnitt-im-espad-report-2007/]. >Ich verstehe ja durchaus deine Angst, aber willst du, dass sich deine Kids im Jugendalter im Park ihr Gras besorgen müssen? Willst du, dass sie, wenn sie als Erwachsene in Bayern mal ne Monatsration kaufen, Gefahr laufen, jahrelang in den Knast zu wandern? >Ich finde das “noch etwas Schlechtes auf die Bevölkerung loslassen”-Argument auch sehr komisch, wenn man selbst Alkohol konsumiert und deshalb nicht betroffen ist. Konsequenterweise finde ich ja: Alkohol dann bitte auch verbieten, da ist dann auch einiges für die Volksgesundheit getan. Aber im Ernst: bin gegen jegliche Einflussnahme der Politik, was Konsum von Drogen in den eigenen vier Wänden angeht. >Allein Kalifornien hat im Jahr 2020 über 817 Millionen Dollar an zusätzlichen Steuereinnahmen durch Cannabis auf dem Konto. Bin aber auch gegen eine zu hohe Besteuerung und dafür, dass entsprechend aufgeklärt wird. > >gesendet mit m!client für iOS
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