Antwort auf den Beitrag "Re:Liebhaber vs. Sammler vs. Konsument" posten:
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>>Das ist aber IMO der falsche Differenzierungsansatz. Bzw. setzt du Konsument, so schimmert es zumindest durch, mit "hört x-beliebige Chartsscheiße an" gleich. Und ja, das ist Musik zum Durchwinken, > >Und wer definiert das? Ist erfolgreich = schlecht? > >"Konsument", etwas abschätzig genannt, setze ich ja gleich mit "hört halt hin, macht sich aber keinen Kopf drum, kennt den Interpreten nicht..." etc. >So nutze ich Musik. Und ich würde da auch keinen Unterschied machen zwischen "großem Label, für die Charts gemacht" und "grandiose Künstler im Direktvertrieb". Beides würde ich nebenbei laufen lassen, beides könnte mir gleich gefallen oder nicht. > >Es geht also nur um das Nutzungsverhalten nicht um die Qualität des Mediums. > > > >> Und das ist natürlich mit einer physikalischen Scheibe ein ungleich anderes Erlebnis. Dazu muss man aber kein Sammler sein. > >Deshalb hab ich ja den "Liebhaber" noch nachträglich reingenommen, weil mir Sammler vs. Konsument schon etwas zu breit auseinander war. > >Zumal ich bei Filmen ja dann auch die Werke habe, die mir so wichtig sind, dass ich die nicht nur irgendwo bei nem Streaming-Anbieter auf gut Glück mal gucken kann, sondern die immer haben will. >Ich bin kein Sammler, ich brauche keine UHD Blu-rays, aber irgendwo ne Kaufvariante digital und gerne in UHD soll es dann bei Film XY schon sein, also ein Hauch von Liebhaber, so wie Du bei den bestimmten Musikinterpreten.
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