Antwort auf den Beitrag "Re:Day 12 und Day 13: Camper" posten:
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>>>Der größte verfügbare Holzbohrer hatte glücklicherweise gleich ausreichende Dimensionen. Um die Ränder nicht auszufransen war es wie immer wichtig vorzubohren und in diesem Fall nacheinander beide Seiten zu bearbeiten. >> >>Sieht alles erstmal richtig gut aus, super gemacht. >>Für dein oben beschriebenes Problem hast du ja zum Glück eine Lösung gefunden. >>Der Schreiner hätte aber eine einfachere und saubererere Lösung ;) >>Das Problem ist ja, dass der Bohrer auf den letzten Millimeter beim Durchstoßen die Fasern ausreißt. >>Deine Lösung von beiden Seiten geht, aber das Problem ist, dass beide Bohrungen genau fluchten müssen. Andernfalls hast du mitten im Brett in der Bohrung einen leichten Absatz/Versatz. Hast du das vllt. bemerkt? >> >>Einfacher ist es, unter das zu machende Loch ein Stück Restholz zu legen/zu spannen. Wenn dieses Holz gut anliegt, bohrt der Bohrer perfekt durch, ohne Ausriss. Der Bohrer „merkt“ quasi gar nicht, dass er die Oberfläche durchbricht. >>Geht viel schneller und man hat nicht das Problem mit dem Versatz… >> >>gesendet mit m!client für iOS <— Danke dafür! > >Danke für den Tipp! Eine kleine Kante in der Mitte war tatsächlich Folge eines kleinen Versatzes. >Als Gegenmaßnahme habe ich einfach so lange geschliffen, bis da nichts mehr zu fühlen war. :) > >---------------------- >Gesendet mit M! v.2.7.0
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