Antwort auf den Beitrag "Re:... könnte ein richtiger Boomerang werden" posten:
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>>>Wie Lynne sagt, DeSantis hat erst dieses Jahr seine Gesetze verabschiedet. Konkret hat Disney den Bau eines Milliarden-Campus abgebrochen und wird diesen nun wohl in einem anderen Bundesstaat ansiedeln. >> >>Dieser Disput hat doch aber NULL mit Rechts oder Links zu tun. De Santis will Disney (immense) Sonderrechte streichen. Sonderrechte, die Florida sicherlich auch viel Geld gebracht hat. > >Na aber hallo hat es auch was mit seiner streng konservativen Politik zu tun, denn er möchte nicht mehr dass irgendwas Gay oder sonst wie Divers ist und das findet Disney halt auch ungeil. DeSantis möchte die alleinige Macht und Kontrolle darüber was in seinem Staat geht, Recht und moralisch korrekt ist. > >> >>>Mir wäre kein Beispiel bekannt in dem nationalistische Politik für eine dauerhafte und nachhaltige Stärkung des Arbeitsmarktes oder gar der Lebensbedingungen der Menschen gesorgt hat. >> >>Da bin ich ja bei dir. Aber der Verweis auf Florida mit dem Beispiel, dass Disney der „Staat im Staat Status“ abgenommen wird, kann ich weiterhin nicht nachvollziehen. Was ich so auf Twitter mit bekomme, sind Houston und Miami auch dieses Jahr weiterhin komplette Wachstumsstädte. Und es ist ja nicht so, dass grad Florida und Texas prozentual wenig Einwanderer hätten. Aufgrund der Geographie haben diese eher nen überdurchschnittlichen Anteil Südamerikaner. >> >>Ich bin eh der Meinung, dass wir Deutsche (Europäer) aufgrund der eindeutig liberaleren Grundeinstellung automatisch die liberalen Medien in den USA konsumieren und wir dadurch per se Republikanern erst mal kritisch eingestellt sind. Als Beispiel frag ich mich, wo die tägliche Berichterstattung bezüglich des Umgangs mit Einwanderern an der Südgrenze der USA ist? Gibts keine Probleme mehr und alles ist Gucci? > >Ich würde Vorschlagen, wir warten auch einfach mal etwas ab. Ähnlich wie beim Brexit brauchen solch tiefe Eingriffe auch etwas Zeit bis sie Ihre volle "Schlagkraft" entfalten. Nur wenige Menschen werden von heute auf Morgen die Flucht ergreifen, aber die langfristigen Auswirkungen brauchen manchmal etwas, bis auch der letzte versteht, dass so einige politische Entscheidungen nicht sonderlich attraktiv für Außenstehende wirken und diese sich dann anderswo nach alternativen umschauen.
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