Antwort auf den Beitrag "Re:Meine Strategie für die CDU" posten:
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>>> Würde zu weit führen, dass jetzt auszuführen,... >> >>Ich glaube das ist genau das Problem. Weiter als du hier kommt in der Union auch grad keiner. >>---------------------- >>Gesendet mit M! v.2.7.0 > > >Das Problem ist doch folgendes: Die CDU ist gar nicht so stramm konservativ, wie das oftmals (gerade hier im Forum) dargestellt wird und schon gar nicht homogen. Die CDU ist noch immer eine Volkspartei. Sie hat sicherlich einen stramm konservativen Flügel, aber sie hat auch einen Arbeitnehmerflügel der auch nicht kleiner ist als der konservative Flügel. Sie hat Frauen und Männer, jung und alt, Ost und West, Stadt und Land, katholische Kirchgänger, sie hat sogar eine eigene Lesben- und Schwulenunion innerhalb der Partei. > >Ich bezweifle, dass eine stramm konservative CDU nennenswert Leute von der AfD holt. Dafür würde sie bei den Frauen, bei den jungen Wählern, bei den Schwulen, bei den Muslimen, bei den Städtern - eigentlich überall außer an ihrem eigenen stramm konservativen Rand - massiv verlieren. Es gibt schon Gründe, warum die CDU immer noch von ca 30% der Wähler gewählt wird. Und es wird durch ständige Wiederholungen nicht richtiger, dass die AfD-Wähler frühere CDU-Wähler sind. Die AfD zieht von allen Parteien außer vielleicht von den Grünen. Insbesondere kommen ihre Wähler aus dem Nichtwähler-Millieu und von der Linkspartei (die Querfront bzw. das Hufeisen wird ja immer hier im Forum geleugnet, obwohl man nur mal auf die Wahlergebnisse der Linkspartei seit 2015 schauen muss um zu erkennen, wo da die Wähler hingegangen sind).
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