Antwort auf den Beitrag "Re:Abschaffung des Ehegattensplittings ..." posten:
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>>Ja, eigentlich ungerecht versteh ich, etc. pp.. ABER, ich bin erst seit wenigen Jahren verheiratet. Der erste Steuerbescheid als verheiratetes Paar war mind blowing. >> >>Finger weg von der EINEN Subvention, die mal zu meinen Gunsten ist. Das sage ich ganz.. äh.. eigennützig. >> >>[i:Der Generalsekretär der SPD, Kevin Kühnert, hat die Koalition zu einer vorurteilsfreien Debatte über die Abschaffung des Ehegattensplittings aufgerufen. »Das Ehegattensplitting zumindest für [b:künftige Ehen] durch eine gerechtere Form der Einkommensteuer zu ersetzen, würde den Zielen von Gleichstellung und Steuergerechtigkeit gleichermaßen zugutekommen«, sagte Kühnert] >> >>Bestandsehen haben öhm.. Bestandsschutz? Okay, dann... >> >>[https://www.spiegel.de/politik/deutschland/kevin-kuehnert-spd-generalsekretaer-legt-im-streit-ueber-ehegattensplitting-nach-a-55d3488e-4b9f-45d8-a5d6-d4c626906511] > >Das Thema wurde hier ja immer wieder mal diskutiert. Ich persönlich bin auch für die Abschaffung des Ehegattensplittings. Ich würde den Wechsel zu einem Familiensplitting als zeitgemäßer erachten, da dies bei entsprechender Ausgestaltung den sinkenden Geburtenraten entgegenwirken würde. Natürlich sind die Argumente i.S. Unterhaltsverpflichtungen etc. nicht von der Hand zu weisen. Insofern müsste man mal in Deutschland das große Ganze betrachten. Aber die Hoffnung habe ich aufgegeben, dass wir hier mal irgendwas großartig reformieren. Das wird sich immer auf Teillösungen beziehen, die dann an anderer Stelle wieder ungewollte Effekte hervorbringen. > >Und den Bestandschutzes für Ehen, wie von Kühnert ins Spiel gebracht, muss man nicht wirklich ernst nehmen. Das wird sofort von BVerfG kassiert.
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