Antwort auf den Beitrag "Re:Abschaffung des Ehegattensplittings ..." posten:
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>>Es wird zudem weniger Ehen geben und vermutlich weniger Kinder: Wenn es sich nicht lohnt zu heiraten, warum sollte man dann, wie Du richtig erwähnst, die ganzen Unterhaltsverpflichtungen eingehen? Und wenn (meistens die Frau) in Teilzeit gearbeitet wird um Kinder zu erziehen, schlägt das Splitting voll durch. Fällt das weg, können sich viele Paare Kinder nicht mehr leisten. Dies zusätzlich zum Thema Elterngeld. Wenn das Elterngeld für "Besserverdiener" wegfällt und auch noch das Splitting abgeschafft wird, sind Akademikerehepaare doppelt angeschmiert. Klar - als "Besserverdiener" hat man bei der SPD keine Lobby, aber bei den beiden Koalitionspartnern der SPD durchaus. > >Wer sich rein aus steuerlichen oder finanziellen Gründen für oder gegen Kinder entschliesst sollte es wohl besser lassen. > >Ich würde sogar gleiches für die Eheschließung behaupten, auch wenn hier profane Gründe wie Steuervorteile durchaus eine Rolle legitimere spielen mögen.
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