Antwort auf den Beitrag "Re:Ja, der Dammbruch scheint beinah unvermeidbar" posten:
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>>>>>Eine Zusammenarbeit mit der #AfD auf kommunaler Ebene: ja, auf Regierungsebene: nein >>>> >>>>Klingt jetzt nicht unvernünftig und vermeidet Possen, wo gegen sinnvolle Vorhaben gestimmt wird, weil man nicht mit der AfD stimmen möchte. >>> >>>"Zusammenarbeit" klingt erheblich weitreichender als das Hinnehmen von AfD-Stimmen im Kommunalparlament, wenn dort Konsens über den Bau einer neuen Kita oder Leinenpflicht im Feld herrscht. >>> >>>Was ja eh nicht verhinderbar und auch nicht problematisch ist. >>> >>>"Zusammenarbeit" bedeutet für mich Koalieren. Gemeinsam politisch formen. Und das ist ein Tabubruch der Union in Richtung Rechtsextremismus. >> >>Wenn die CDU/CSU nicht völlig untergehen will. Zum Kuscheln mit der AfD gibt es wohl bald keine "Alternative" mehr, echt beschissene Zeiten... > >Mit ist schleierhaft, warum man nicht einfach das Erfolgsrezept der Merkel-Ära wieder auspackt: In Deutschland werden am ehesten harmlos wirkende Leute gewählt, Marke "Keine Experimente". Deshalb war Merkel 16 Jahre Kanzlerin, und nur deshalb wurde Olaf Scholz gewählt. > >Mit dieser unentspannten, unseriösen Kulturkampf-Kacke und erst recht der AfD-Anbiederung wird die CDU auch vielerorts ordentlich Stimmen verlieren. Und vielleicht sogar Mitglieder.
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