Antwort auf den Beitrag "Re:Tokyo Aliens - von NAOE, bei altraverse" posten:
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>[https://altraverse.de/manga/tokyo-aliens] >Band 1 > >Akira ist ein 16jähriger Schüler in Tokyo und er steigt in einen freien U-Bahnwagen ein. Das erscheint ihm seltsam, weil eigentlich ein riesiges Gedränge am Bahnsteig herrschat. Aber im Wagen sind schon zwei Personen. >Die Szene sieht aus wie ein Raubüberfall, die "überfallene alte Frau" entwickelt aber plötzlich Tentakel aus ihrem Rücken, greift Akira und sie flüchten durch das Dach der Bahn. >Sie nimmt Akira mit nach Hause und fragt, von welchem Planeten er sei. Denn er müsse ja ein Alien sein, weil das ein Alien-only-Wagen war, und die Ausserirdischen-Schutztruppe sie abschieben will, weil ihre 10 Jahre Aufenthaltsberechtigung abgelaufen ist. Sie will aber noch nicht gehen, weil sie in einen Erdenmann verliebt ist, der im Sterben liegt. > >Die Gestapo, äh, AMO – Alien Management Organization, kommt dann aber zu ihr nach Hause, der Mann stirbt, sie wird mitgenommen. > >Akira wird dann von einem Mitschüler für die AlMaNor angeworben, es wird gesagt, dass Akiras Vater, der vor 9 Jahren gestorben ist, auch Alienhunter-Polizist war und von einem, DEM gefährlichsten Alien überhaupt, getötet worden ist. > >Sie treffen Christina, die einen Aufnahmetest für Akira vorbereitet hat. In einem Holodeck-Raum soll er in einer VR ein Alien fangen. > >Was ich nicht wusste: das ist ein Boys Love-Manga. Es gibt nur Jungs, Christina ist ein Transgender. Ich bin nicht homophob, mag aber Boobies in Manga sehr viel lieber (siehe nächstes Review). >Die Story war interessant, [h:es kann sein, dass entweder Akira das Alien ist, das seinen Vater getötet hat (wie in Dragonball) oder dass das Alien seine Mutter ist. Auf jeden Fall ist Akira ein Alien und weiss es selbst nicht.] > >Aufschlussreicher Exkurs, aber die Serie verfolge ich nicht weiter.
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