Antwort auf den Beitrag "Re:mittelbare Folge der verkürzten Studien-Interpretation" posten:
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>>>[i:Zugleich machte Voigt klar, dass es vorkommen könne, dass die AfD für CDU-Anträge stimme. "Damit muss man lernen umzugehen. Da braucht es eine gewisse Form der Gelassenheit und Pragmatismus. Aber immer auch Klarheit: Wir wollen mit denen keine Koalition."] >>> >>>Das ist IMO ok so. >> >>Hm... verläuft nicht die entscheidende Linie zwischen >> >>1.) AfD stimmt für einen Antrag, der auch ohne sie eine Mehrheit gehabt hätte >> >>und >> >>2.) AfD stimmt für einen Antrag und verschafft ihm erst dadurch die Mehrheit? >> >>Ich hoffe mal, Voigt ist jetzt unausgesprochen von Fall 1 ausgegangen. Aber ein bisschen wundert mich schon, dass er diesen Unterschied nicht anspricht. > >Ich vermute mal er ist stillschweigend von Fall 2) ausgegangen. >Weil das in diesem Kontext die einzig interessante Frage ist und Fall 1) ja IMO komplett uninteressant ist, weil die AFD in Fall 1 komplett aus der Gleichung gekürzt werden kann ohne das Ergebnis zu ändern. > >tl'dr Fall 1) ist in keinem Szenario ein Problem. War es bisher nicht und wird es zukünftig auch nicht sein. > >gruß
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