Antwort auf den Beitrag "Re:Mietnebenkostenabrechnung 2022 glimpflich ausgegangen" posten:
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>6-Familienhaus, Gasheizung, eigene Wohnung 100qm, Abrechnung 1.1.-31.12.2022 > >Jahresverbrauch 2021 / 2022: 8621kWh / 6755kWh >Jahreskosten 2021 / 2022: 726€ / 659€ (Dezemberhilfe 73€), also eigentlich 732€ > >Also gleiche Kosten nur wegen 26,8%iger Verbrauchsreduktion. >kWh Preis war mit 8,4Ct auch 2021 schon sehr hoch finde ich, nun 10,8Ct. > >Obendrauf kommen nochmals unnachvollziehbare Geräte- und Wartungskosten, die den Preis jeweils um etwa 100€ erhöhen (war letztes Jahr auch so) und aus der Verbrauchsbetrachtung oben ausgeklammert sind. Finde ich schon heftig. Also eigentlich unterm Strich schon 2021 9,6Ct/kWh und nun 12,3Ct/kWh. Also sogar etwas über der Gaspreisbremse von 12Ct/kWh, aber die greift nicht, weil ja die Gerätekosten separat gerechnet werden... > >Heizkostenabschlag bleibt gleich, Erhöhung/Verringerung erfolgt nur bei >10€ Abweichung pro Monat (es sind 5,50€). > >Der einzige Kostenblock, der trotzdem zu einer Erhöhung von 10€ der Warmmiete pro Monat führt, ist die Gartenpflege. Nachvollziehbar, da am personalintensivsten (Stichwort Mindestlohnerhöhung). > >Puh. Richtig krass Heizung gespart haben wir gefühlt nicht, aber natürlich DEUTLICHST bewusster geheizt und nicht "mal vergessen" die Heizung nachts auszuschalten. Insofern glauben/hoffen wir, dass bei ähnlich mildem Winter 2023/24 der Verbrauch nicht wieder signifikant steigt, sondern dann vielleicht irgendwo bei 7000kWh oder knapp drüber einpendelt und die Kostensteigerung im Rahmen bleibt. > >Richtig spannend wird es bei uns dann wohl erst ab 2025 (erwartbar DEUTLICHST höhere Grundsteuer; CO2-Umlage), sofern die Gaspreise nicht nochmals Kapriolen schlagen.
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