Antwort auf den Beitrag "Re:Der große Profiteur der Anti Aiwanger Kampagne ist …" posten:
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>>.. Söder und die CSU. +5% laut der neuesten Umfrage. >>[img:https://i.imgur.com/AEu2MCy.jpg] >> >>Das hatten sich Franz Graf und Florian von Brunn sicher anders vorgestellt >> >>[img:https://i.imgur.com/6RIEkiN.jpg] >> >> >>Und ja, ich schreib bewußt von einer Kampagne. Denn ganz unabhängig von der Causa an sich ist es völlig offensichtlich, daß das keine zufällige Entdeckung sondern eine zeitlich und inhaltlich bewußt lancierte Aktion war um den Wahlkampf zu beeinflußen. >> >>[https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/aiwanger-affaere-welche-rolle-spielt-die-bayerische-spd-li.384229] > >Man kann immer von Kampagne sprechen, wenn sowas ans Tageslicht kommt. > >Angebracht oder angemessen ist es nicht. > >Die Debatte kam durch einen Zeugen aus dem Schulumfeld in Gang, der dann die Presse eingeschaltet hat. Sollten die sagen: uns doch egal? Journalisten mal eben bewusste Wahlbeeinflussung in diesem Maße vorzuwerfen ist auch nicht ohne. > >"Kampagne" impliziert halt direkt die Opferrolle. Hätte man Unruhe in den Wahlkampf bringen wollen, hätte man das auch nicht 7 Wochen vor dem Wahlkampf gemacht, sondern 2 Wochen vorher. Dann hätte sich der Staub nämlich nicht bereits gelegt, wie es jetzt gerade passiert. > >Du könntest ja auch - statt Dich ebenfalls in der Opferrolle zu versteigen - hinterfragen, warum Aiwanger und die Freien Wähler bereits 2008 über diesen Part seiner Vergangenheit debattiert haben und hinterfragt haben, ob von der Schule noch eine "Gefahr ausgehe". Wenn man also wusste, dass da was kommen kann, hätte man halt einfach die Karten offenlegen sollen. > >Aber nungut, Opferrolle und "nix darf man mehr" scheinen ja in der Tat besser zu funktionieren. > >Vor allem Aiwangers eigene Haltung zum Thema ist derart jämmerlich und uneinsichtig, dass er als Politiker mit Vorbildfunktion nicht taugt. Was das alles für Lappen sind ey...
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