Antwort auf den Beitrag "Re:Wurden Tesla-Fahrer nicht befragt?" posten:
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>SCNR - zum Thema: in meinem Bekanntenkreis können einige Leute beim Arbeitgeber kostenlos laden oder haben das entsprechende Setup aus PV+Wallbox daheim. Wer das nicht hat, könnte im Vergleich relativ günstig bei SuperChargern laden. Wer bis zu 80ct bei ENBW ausgibt, wusste Letzteres vielleicht noch nicht. Auch ist mir übrigens nicht bekannt, das die SuperCharger-Preise zu Anfang der Ferienzeiten extrem anziehen würden, wie man es von den Abzock-Tankstellen kennt. > >Jedenfalls ist man gegenüber einem Verbrenner doch per se deutlich flexibler was die Möglichkeiten angeht zu "tanken", also über 220V-Steckdose, eigene oder fremde Wallbox etwaig mit PV, Supermarkt oder Arbeitgeber mit kostenlosen Angeboten bis hin zu den öffentlichen Ladestationen und Superchargern. Da hat man imho schon Megapech oder nicht die nötigen Infos, wenn man ausgerechnet eine extrem überteuerte Ladestation anfahren muss. > >Aber das imho Wichtigste: Kenne persönlich niemanden, der den Umstieg von Verbrenner auf e-Auto rückgängig machen wollen würde (markenübergreifend). Von daher würde ich diese Umfrage eher im Bereich des beauftragten Marketings für diesen Ladestationen-Hersteller verdrahten, der vermutlich fragetechnisch geschickt mit der German Angst bzgl. Stromkosten und Reichweite bei e-Autos spielt. > >Greets >Rocco
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