Antwort auf den Beitrag "Re:Hatte gerade mal eine neue Variante der Preismaximierung" posten:
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>War vorhin im Getränkemarkt und nehme u.a. einen Dreierpack von diesen kleinen, fertig gemischten Aperol Spritz Fläschchen für meine Mädels mit. Ausgezeichnet am Regal ist der Dreierpack mit 6,49 Euro. >An der Kasse zieht die Verkäuferin die Dinger über den Scanner und auf dem Display ploppen 9,99 Euro auf. >Ich reklamier das und sag das die Dinger am Regal mit 6,49 ausgezeichnet sind. Da sagt die Verkäuferin: Ach ja, das sind hier aber auch die neuen Flaschen. Da ist jetzt mehr drin. 0,2 L anstatt 0,175 L wie früher. Da haben wir nur vergessen die Auszeichnung zu ändern. >Ich schmeiss kurz meinen Kopfrechner an und denke mir: Öh, gute 10% mehr drin und dafür über 50% Preisaufschlag. Nicht schlecht. >Hab die Dinger dann nicht genommen weil mir die Preiserhöhung dann doch etwas zu unverfroren war. War danach noch im Netto gegenüber und da hatten die die Hanelsmarkenpendants von den Dingern für 2,99 für den Dreierpack. Da habe ich dann gleich zwei von genommen;-) > >Insofern denke ich das es müßig ist solche Phänomene irgendwie gesetzlich regulieren zu wollen. Das hat am Ende doch nur zur Folge das die Hersteller sich was anderes ausdenken um irgendwelche Vorgaben zu umgehen. Im Endeffekt muss man beim Einkaufen eben die Augen aufmachen und selbst prüfen was man für welchen Preis kauft. Im worst case kauft man eben einmal die Mogelpackung und weiß fürs nächste mal bescheid.
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