Antwort auf den Beitrag "Re:Wie Merkel damals die Probleme gelöst hat" posten:
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>Interessant! Nach deinem eigenen TAZ-Artikel mit Zahlen von 2022 waren es bei den untersten 50 % 6 Tonnen CO2 pro Kopf und bei den oberen 1 % 32 Tonnen CO2. Nach deiner eigenen Quelle bei Mampf also "nur" Faktor fünf. Wo wir bei Fakten sind, Schnuckelchen ;) Scheint sich ja in den 3 Jahren massiv zu Gunsten der Oberschicht verbessert zu haben... > >Zudem würde ich bei solchen Spielerein gerne den CO2-Ausstoss in Relation zum vorhandenen Vermögen sehen. Natürlich ermöglicht mehr Kapitel mehr Konsum. Dieser ist halt nur eben nachhaltiger in der Obersicht, würde ich behaupten, weil extrem mehr Geld hier mehr Möglichkeiten bietet für solche Spielerein. > >Sobald du hier versucht über eine CO2-Steuer Kapital umzuverteilen, passiert genau das, was immer in solchen Fällen passiert. Es kommt zu einer Anpassung der Menschen, die es sich erlauben / leisten können. Die Unterschicht wird es sich nicht leisten können oder die Prioritäten der möglichen Geldgeschenke sicherlich in die Reduktion des CO2-Footprints stecken. Wer weniger Fleisch isst, weil er sich halt nur Nudeln leisten kann, wird kaum auf die Idee kommen, sobald er mehr Geld zu Verfügung hat, die Kohle in neue Fenster und ne Wärmepumpe zu stecken. Er wird mal "gescheit" essen. Ergo sein CO2-Footprint wird steigen. > >Blöd ist halt, wenn Fakten ohne Hirn wenig bringen...
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