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>> >>Einen Spezialfall kenne ich: mich >>Da war es nicht die Progression, sondern einfach unser Steuersystem. >>Vor langer Zeit habe ich in 3 Schichten gearbeitet und bin nach 4 Jahren in die Tagschicht bei gleichem Brutto gewechselt. Zack, waren 200 DM weniger am Konto, durch den Wegfall der Sonderbehandlung der Schichtzulagen. Mir war das damals bewusst, aber viele übersehen sowas. > >Das ist kein legitimes Beispiel für Steuerprogression. > > >>Ein anderer Fall war ein Kollege. Ich hatte ihn noch gewarnt. Er war tatsächlich nur 75 Euro unter der nächsten Steuerstufe und hat eine Erhöhung um 100 Euro / Jahr angenommen. Auch da fehlt dann am Ende Geld. >> >>V.a. Das untere Beispiel ist ein Extrembeispiel und kommt IMO nur dann vor, wenn man den AG wechselt und einen "glatten" Betrag machen will und die Perso einen nicht warnt, dass man dann genau im neuen Steuersatz landet. > >Ich behaupte das stimmt nicht, es gibt keine "Steuerstufen". Wie gesagt, ein Beispiel hätte ich gerne gesehen. Nettolohnrechner gibt es zuhauf. nettolohn.de z.B.
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