Antwort auf den Beitrag "Re:Es muss sich dringend was ändern" posten:
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>und dazu sollten auch mal die üblichen Denkverbote fallen und konstruktiv Lösungen gefunden werden, wenn man verhindern möchte, dass die AFD bald bei 35+% stehen wird. Die Mehrheit der Bevölkerung sehe ich auch nicht mehr hinter diesem Kurs stehen. Umso erstaunlicher macht es mich die letzten Tage, wie stoisch und unverbesserlich Faeser, Esken und co dieser Tage in diversen Polittalks auftreten und das übliche Geschwafel verkünden, was wir schon seit etlichen Jahren hören. Teilweise war es ja auch so, dass die Wehklagen der Kommunen vor einigen Monaten als völlig aus der Luft gegriffen bezeichnet wurden. Wir haben de facto einen völligen Kontrollverlust zu verzeichnen. Was sich eben auch auf unsere innere Sicherheit niederschlägt. > >Ich halte mich für einen liberalen Menschen, habe selbst von mütterlicher Seite aus einen Migrationshintergrund. 2015 und noch danach habe ich selbst versucht im Bekannten- Freundes oder Kollegenkreis die gängigen Vorurteile gegenüber Flüchtlingen auszuräumen. Aber leider muss ich feststellen, dass einiges von dem leider doch wahr ist und ich einer Lüge aufgesessen habe. > >Es ist eben doch ein massives Problem, wenn es einen starken Zuzug von jungen Männern ohne Familie gibt. Das ist keine Raketenwissenschaft, dass diese Gruppe überproportional kriminell wird und auch schwere Verbrechen wie Totschlag, Messerstecherei oder Vergewaltigungen auf dem Kerbholz haben wird. Wir lassen ja auch schließlich an Außengrenzen einen Sozialdarwinismus zu. Die kräftigsten und zum teil auch ruchlosen schlagen sich durch. Die jungen Mädchen und Frauen (die eigentlich leidtragenden in den Herkunftsgesellschaften) schaffen es erst gar nicht. > >Zum anderen gibt es eben auch die wirklich vernichtende Statistik über den Anteil von Bürgergeldbeziehern unter den Flüchtlingen von 2015. Das ist mehr als bitter und zeigt, dass das Märchen von Fachkräften über den Asylweg zu einem erheblichen Teil nicht stimmen kann. > >Es kann eben auch nicht länger sein, dass man nur europäischen Boden betritt, Asyl ruft und dann 2 Jahre in einem Asylverfahren hängt. Selbst wenn der abgelehnt wird, man bleibt im Land. Die große Abschiebeoffensive, welche die Ampel versprochen hat, bleibt eine absolute Luftnummer. Genauso der Umgang mit schwer kriminellen Asylbewerbern, die einfach in der Gesellschaft bleiben. Das kann so nicht länger laufen. > >Die restlichen europäischen Länder machen schon länger dicht, nachdem es dort unbestreitbare und faktische Probleme mit Massen-Migration gab: UK, Frankreich, Dänemark um nur einige zu nennen. Zum Teil haben ja schon etliche Länder einen gewaltigen Anstieg rechtspopulistischer Parteien. In einigen regieren sie bereits. > >Das Asylrecht gehört genauso einer Reform unterzogen wie eine absolute Begrenzung der irregulären Migration, sonst wird bald aus diesem Land ein dritte Welt-Staat. Und das meine ich wirklich ernst. Hier sind in nächster Zeit bittere Wahrheiten anzugehen, die zum Teil eben auch sehr unbequem sein werden. Aber wenn dieses Land jetzt nicht Reißleine zieht, sehe ich da eine sehr dunkle Prognose für den sozialen Frieden in diesem Land. > >Wer den Wahnsinn mal live sehen möchte. Spiegel TV hat da neulich was veröffentlicht: >[https://www.youtube.com/watch?v=btkSlmLV8xo] > >Macht einen auch echt wieder direkt fassungslos. Ein Dorf mit 500 Einwohner soll eine Flüchtlingsunterkunft mit 500 vorwiegend jungen Männern erhalten. Wie bürgerfern ist unsere Politik mittlerweile? Sie treibt die Leute geradezu in die Arme der AFD.
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