Antwort auf den Beitrag "Re:Ein Schritt in die richtige Richtung" posten:
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>>>Das, was früher die Ausnahme war, ist nun die Regel. >>> >>>Nachdem der Kanzler ein Machtwort sprach und der Verschärfung der EU Regeln zugestimmt hat, müssten pro-AfD Leute happy sein, >>> >> >>Was soll das Narrativ eigentlich wieder? Pro AFD müssten happy sein? > >Das halte ich auch für falsch, denn AfD ist viel mehr als nur Fremdenfeindlichkeit. Die AfD ist grundsätzlich glücklicher, je schlechter es der Bundesrepublik Deutschland geht. Und sie findet immer eine Zielscheibe für ihren Hass, da ist die Partei nicht wählerisch. > >>Eigentlich müssten alle happy sein, die noch einen Funken Realitätssinn haben und sich nicht in Traumtänzerei und moralisch aufgeladener Weltverbesserei suhlen möchten. Wieder ein Beispiel dafür wie sich die Debatte über die Jahre vergiftet hat. > >Die EU könnte sich mehr Migration leisten, will das aber nicht tun. Das ist legitim, macht mich aber auch nicht gerade "happy". Weil auf diese Art und Weise einfach mehr verzweifelte Menschen auf der Strecke bleiben. > >Die härtere Gangart in Sachen Asylpolitik passt einfach nur besser zu dem vorhandenen Maß an Engagement und Aufwand, das man bereit ist in Sachen Migration zu leisten. Man beseitigt damit jetzt wohl eine Schieflage - die man aber auch in die entgegengesetzte Richtung hätte begradigen können. > >Weniger Schieflage ist wahrscheinlich trotzdem irgendwie besser als die bisherige halbherzige Vorgehensweise - aber stolz auf die Schulter klopfen darf sich dabei IMO auch niemand. > >Und nix für ungut, aber eine "vergiftete Debatte" anprangern und dann Leute, die mehr Mitgefühl und Hilfsbereitschaft für Flüchtende in sich tragen direkt als "Traumtänzer" zu verunglimpfen - da sehe ich auch eine ziemliche Schieflage...
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