Antwort auf den Beitrag "Re:Scholz hält an Faeser fest" posten:
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>>>>Ach komm. In der Vorgängerregierung sind auch Superunfähige wie Scheuer und Spahn bis zum Schluss auf ihrem Posten kleben geblieben. Das ist also kein neues Phänomen >>> >>>Jo, also gerade mit dem Verweis auf Scheuer kann man echt jeden Minister im Amt lassen, völlig egal, was der so anstellt. >>> >>>Und bei dieser Wahl hätte die SPD schon Helmut Schmidt oder Willy Brandt ausbuddeln müssen, damit das eibnen nennenswerten Unterschied gemacht hätte ;) >> >>Korrekt. Die Frage ist, warum derart viele offenbar komplett untaugliche, überforderte Menschen fraktionsübergreifend in derartige Posten rutschen können. >> >>Hier nun ein SPD-Ding raus zu machen ist billige Partei-Politik. Die Liste der Totalversager auf Unions-Seite ist mindestens genauso lang. > >Wir ich weiter unten schon schrieb, sind ALLE Parteien am Erfolg der AFD schuld, außer die AFD. Das totale Politikversagen fing ja schon in den 90ern an, als es en Vogue wurde richtig Scheiße im Amt zu bauen und dafür nur einen bösen Blick zu ernten. Damals fing es an, dass die Politik nicht mehr für den Menschen da war, sondern das Volk wählte damals schon falsch, war zu dumm, oder was weiß ich, aber die Schuld war NIE bei einem Politiker zu finden. Seitdem waren alle großen Parteien mal an der Macht und jede hat es nur schlimmer gemacht. Im Moment ist es zwar kein Höhepunkt des Eifelturms, aber wirklich niedriger als der schwarz-rote ist er auch nicht. Das fängt damit an, dass unser Kanzler sich an sein Gewäsch von gestern nicht erinnert, das Innenminesterium seit Urzeiten keine Migrationspolitik hinbekommt, der Söder schon kein Fähnchen im Wind ist, sondern ein Ventilator ohne Konzept und Ideen und selbst die Grünen bei Vetternwirtschaft nur mit den Schultern zucken. > >Und nochmal, die Wähler der AFD als Nazis zu beschimpfen ist nicht die Lösung, sie zu ignorieren noch viel weniger. Es muss und soll auch keiner mit der AFD zusammenarbeiten, aber die Politik muss endlich anfangen auch Politik für deren Wähler zu machen, deren Sorgen, Nöte und Ängste hören und endlich Konzepte vorlegen. Bisher kommt zu deren Themen, außer einem "das sind Nazis" nämlich nix aus dem Bund. > >Eigentlich wollte ich nur einen Satz schreiben ...
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