Antwort auf den Beitrag "Re:300k tote Russen später" posten:
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>>Falls das nur annährend zutrifft, sagt das etwas darüber aus, wer jetzt - bei auf beiden Seiten hohen Verlusten - langsam Probleme bekommt, aber auch darüber wie die Gesellschaft nach dem Krieg oder selbst nach dem Sieg aussieht. Da fehlen bei der UKR neben den toten Lehrern, Ärzten, Ingenieuren, Krankenpflegern zusätzlich zu den Geflüchteten (von denen ein Teil nicht zurückkommen wird, allein schon wegen der zu erwartenden Ächtung) halt einfach die Menschen, die einen Staat, der ja halbwegs europäischen/westlichen Standards entsprechen soll, am Laufen halten. > >Das ist in Russland schon seit Beginn des Krieges ein noch größeres Problem. Wer halbwegs bei Verstand ist und eingezogen werden könnte oder Geld hat ist längst aus Russland geflohen. > >[https://www.handelsblatt.com/politik/international/ukraine-krieg-unter-putin-gibt-es-keine-zukunft-fuer-mich-immer-mehr-russinnen-und-russen-verlassen-ihr-land/28167226.html] > >[https://www.merkur.de/politik/russland-krieg-ukraine-flucht-geheimdienstbericht-brain-drain-wladimir-putin-privatjet-teilmobilmachung-91821147.html] > >Wer nach dem Krieg wohin zurück kehrt kann eh keiner sagen weil im Moment keiner die Situation danach erahnen kann. > >Sonderlich viele Ukrainer werden in einer von den Russen besetzten Ukraine vermutlich nicht leben wollen. Wieviele Russen in dieser russischen Ukraine leben wollten ist ebenso fraglich. > >Wenn die Ukrainer die Gebiete zurück erobern müssen sie in jedem Fall erstmal dafür sorgen daß es auch so bleibt und die Russen nicht wieder angreifen. > >Was entweder klappen wird wenn Putin's Regime beseitigt wurde, der Idealfall. Falls nicht und man die Ukraine nicht in die Nato aufnimmt muß diese sich atomar bewaffnen um für genügend Abschreckung zu sorgen. > >Könnte sicher auch sein das in der neuen westlich orientierten Ukraine auch die Exil Russen die vor Putin geflohen sind eine neue Heimat finden.
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