Antwort auf den Beitrag "Re:300k tote Russen später" posten:
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Nachricht:	>>Wenn die Russen, wie du meinst, darauf abzielen nur die aktuell eroberten Gebiete zu halten und zu verteidigen stellen sich dabei ziemlich dumm an. >> >Das habe ich nicht geschrieben. Russland wird wahrscheinlich planen weitere Teile der Ukraine einzunehmen. Ich habe mich auf die wirtschaftlich relevanten Gebiete im Hinblick auf die Aussage von FS bezogen. > >>Insbeondere Medwedews Reden indem er alle paar Wochen von der kompletten Vernichtung und Unterwerfung Europas redet helfen dabei nicht gerade. > >Verlinke mal eine solche Rede inklusive des Kontexts. > >So ziemlich jeder geht davon aus daß der Plan ist die komplette Ukraine einzunehmen und danach ist Europa dran. >> >Waere mir neu, dass so ziemlich jeder davon ausgeht. >Das ist doch rein logistisch, und vorallem ohne Support von Teilen der dortigen Bevoelkerungen nahezu unmoeglich und wuerde Russland wohl eher schwaechen. > >>Würde man sich wirklich mit den jetzt eroberten Gebieten zufrieden geben wäre es sinnvoller das deutlich zu sagen. Vielleicht wärs sogar möglich das der Westen der Ukraine sagt. Akzeptiert daß von Putin eroberte Gebiet als russisch, dafür Frieden. >> >Diese Gebiete + x koennten durchaus ein realitches Szenario fuer einen Waffenstillstand sein. Ich glaube aber, dass es aktuell eher nach einem Frozen Konflikt als einem offiziellen Ende aussieht. > >>Man richtet eine No Go Zone ein die keiner betreten darf und wo es gibt einen Waffen Stillstand. Man wird sehen wer sich daran hält. >> >>Aber in der Richtung kommt halt nichts von Russland. >> >Von der Ukraine aber auch nicht. Da gibt es zumindest von Seiten des Preasident weiterhin die Aussage, dass man alle Gebiete befreien will und auf keinen Fall Frieden moechte. Russland hat afair mehrfach gesagt, dass Verhandlungen auf Anfrage der Ukraine moeglich waeren sie haben aber auch gesagt, dass es aktuell keine Grundlage gaebe. > >>Jedenfalls, die Polen sind gerade dabei massiv aufzurüsten weil die damit rechnen das sie als nächstes dran sind. >> >Polen ist auch das wohl Anti-Russischte Land der EU und wuerde solange dieser Fall nicht eintritt von der Situation am meisten profitieren. > >>In weit die Russen die aktuelle GrenzLinie verteidigen können bleibt abzuwarten. Bisher kommen die Ukrainer in der Tat kaum vorwärts. >> >Ich denke sie werden sie nicht nur verteidigen sondern noch weitere Gebiete erobern. >>In jedem Fall wird man es Russland so schwer wie nur irgendwie möglich machen das Gebiet zu halten und zusehen das die Verteidigung verlustreich bleibt. >> >>Es kann theoretisch nach wie vor klappen das den Russen das ständige sinnlose Sterben an der "Verteidigungslinie" doch irgendwann zu sehr auf den Sack geht und sie Putin doch mal loswerden wollen. Ich meine ist ja nur eine Person. Eine Kugel reicht und das Problem ist beseitigt. >> >Die Wahrscheinlichkeit halte angesichts der sehr hohen Verluste, wesentlich kleineren Bevoelkerung und wirtschaftlichen Situation der Ukraine fuer unwahrscheinlich. > >Man sollte sich bei der Betrachtung nicht auf die Propaganda der beiden Seiten verlassen, sondern das ganze logisch betrachten. > >Es gibt meiner Meinung nach eigentlich kein logischen Gruende dafuer, dass die Ukrainer geringere Verluste als Russland hat. >Aufgrund der Tatsache, dass Russland die 5-10 Menge an Artillerie einsetzt ist sogar relativ wahrscheinlich, dass das Gegenteil der Fall ist. > > > >>Ein potentieller Nachfolger kann die Gebiete komplett zurück geben, ohne das darum gekämpft werden muß. Im Gegenzug bekommt das neue Russland die Chance in absehbarer Zeit wieder ein Teil der Weltgemeinschaft zu werden. > >Russland ist weiterhin Teil der Weltgemeinschaft, was daran deutlich wird, dass die Sanktionen nicht funktionieren. > >Man beachte auch diese bekannte Liste [https://en.wikipedia.org/wiki/Unfriendly_countries_list] auf der sich ausserhalb von Nato/EU und deren engsten Verbuendeten eigentlich keine relevanten Staaten befinden. Selbst das Nato-Mitglied Tuerkei ist darauf nicht zu finden. > >Der Rest der Welt betreibt bis auf unfreiwillige Teil-Sanktionen eigentlich weiterhin business as usual.
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