Antwort auf den Beitrag "Re:Bißchen OT, Gold kaufen?" posten:
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>>Hatte so die fixe Idee ein bisschen Gold zu kaufen. >>Bin jetzt kein Prepper, aber ich fand den Gedanken cool etwas Notfallzahlungsmittel zuhause zu haben. >>Also so kleine Barren 1-5g. 1g ca 60€. >>So Kleinmengen sind wohl etwas teurer, aber was bringt ein 1000€ Klumpen wenn es kein Wechselgeld gibt und man nur was zu essen kaufen will ;D >> >>Fand die Idee nicht ganz verrückt, weil es doch anscheinend kein rausgeschmissenes Geld ist, da der Goldpreis tendenziell auch eher steigt. >> >>Total bescheuert oder kann man machen? >>Keine Unsummen, ein paar Hindert Euro zb… >> >>gesendet mit m!client für iOS <— Danke dafür! > >Ich habe noch irgendwo ein paar Goldmünzen, die mir eine verstorbene Großtante zur Kommunion etc. geschenkt hat. Selbst kaufen würde ich das nicht. Gold kann man nicht essen. Meine Oma erzählte, wie die feinen Leute aus Frankfurt, Koblenz etc. im Krieg und in den frühen Nachkriegsjahren in den Hunsrück gekommen sind und Gold und Geschmeide für einen Sack Kartoffeln geboten haben. D.h., wenn die Scheiße den Ventilator trifft, dann ist ein Kilo Gold nur so viel wert wie ein Sack Kartoffeln. Du bist doch in der komfortablen Lage, dass Dein Haus quasi autark ist. An Deiner Stelle würde ich mir einen kleinen Gemüsegarten anlegen, wo Du Kartoffeln und sowas ziehen kannst, wenn Du wirklich befürchtest, dass es eine derart massive Kriese gibt, dass die Zivilisation und der Zahlungsverkehr zusammenbricht.
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