Antwort auf den Beitrag "Re:Rom im April" posten:
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>>Wir nutzen die langen Osterferien in Hessen um einen kleinen Italien-Road-Trip zum machen. Teil davon sind ein paar Tage in Rom (4 volle Tage), ein Ziel, das wir schon lange auf der Liste haben. >> >>Nun hab ich mich versucht, durch die vielen Tipps und Angebote zu lesen (insbesondere was das Reservieren oder Buchen von Sehenswürdigkeiten anbetrifft). Aber irgendwie klingen all diese Pässe und Touren nach massiver abzocke, sind undurchsichtig oder ungenau. >> >>Wer war in der letzten Zeit in Rom und hat ein paar wirkliche "Insider"-Tipps, die nicht davon abhängen, wie viel der Affiliate-Link einbringt :-) > >Rom im April ist schon sehr frequentiert…für die gängigen Sehenswürdigkeiten wie das Colosseum oder den Vatikan würde ich mir schon vorab Tickets kaufen, sonst kannst du mit Wartezeiten jenseits der 2h Grenze rechnen. > >Ansonsten fallen mir noch 3-4 Geschichten ein, die man sich anschauen kann: > >- Kapuzinergruft - fand ich sehr spannend zum Anschauen, wobei ich mir nicht sicher bin, ob mit Knochen und Schädel gestaltete Räume kindergeeignet sind. Ist auch immer sehr besucht, > >- Cinecitta Studios - fällt imho eher unter Geheimtipp. Sind die legendären Filmstudios in Rom, in denen sogar Fellini gewohnt hat. Zudem sind auch Kulissen zu aktuelleren Serien zu sehen, ganz zu schweigen von der Geschichte der Studios. Viel auch zum Ausprobieren, und die Führung ist bezahlbar > >- Monsterpark von Bomarzo - etwas außerhalb, aber aufgrund der sehr bizarren Statuen sehr sehenswert > >- Profondo Rosso Store - Laden mit Horrorfilmkrams, der den beiden Regisseuren Luigi Cozzi und Daeio Argento gehört. Der Erste ist auch immer darin anzutreffen. Obskurer Kram, zudem ein Argento Museum im Keller, aber für Kinder ist das Museum eher nicht geeignet. > >Zum Essen hätte ich auch noch ein Tipp - ich habe in den ersten Tagen in Rom nie wirklich gut gegessen, bis ich über das La Forcetta d‘Oro gestolpert bin. Der Laden wirkt auf den ersten Blick innen sehr versifft, der Besitzer beim ersten Besuch auch eher grimmig, aber das Essen ist der Knaller und für die Lage (Nicht weit weg vom Colosseum) absolut preiswert. Grappa gabs auch aufs Haus, ebenso eine Vorspeise, dazu noch Musiker ab und an, auch sehr besucht von Einheimischen. Nicht von der ein oder anderen Wertung im Netz abschrecken lassen, ich fand’s echt klasse.
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