Antwort auf den Beitrag "Re:Hat hier jemand Erfahrung mit Bhutan?" posten:
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>Ich hatte mich mal ausgiebiger damit beschäftigt, habe es dann aber sein lassen. Reisen ist dort stark reglementiert. Als ich recherchiert hatte (weiß nicht mehr genau wann, mein Lonely Planet ist von 2011) durfte man das Land nur mit einer organisierten Tour betreten oder nach Einladung des Königs (oder ähnlicher Quatsch) - sonst kein Visum. > >Dann musste man für jeden Tag eine hohe Dollargebühr abtreten, etwa 200 Dollar pro Tag. Damit konnte man dann aber auch die Unterkünfte, den Mietwagen, den verpflichtenden (!) Guide usw. bezahlen. Das Geld war also keine Schutzgebühr wie in einem Nationalpark, eher eine Art verpflichtender Mindestbetrag, den man jeden Tag abzutreten hatte. Am Ende hat man für viel Geld eine fixe Tour mit einem Guide ablaufen müssen. Das war dann nichts für uns und wir sind woanders hin. > >Nach drei Minuten Recherche ist dieses System mehr oder minder immer noch in Anwendung. Das ist weit besser als Massentourismus, keine Frage, aber letztlich meines Erachtens doch zu reglementiert. Deine Groundhopping-Pläne kannst du jedenfalls gepflegt in die Tonne treten, das wird nichts. :) > >Ich habe letztes Jahr das überragende Buch "The Snow Leopard" von Peter Matthiessen gelesen. Matthiessen bereist dort die eher abgelegene Region Dolpo in Nepal. Das ist die Alternative, die ich mir für irgendwann herausgesucht habe, vielleicht ist das ja auch was für dich: [https://en.wikipedia.org/wiki/Dolpo]
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