Antwort auf den Beitrag "Re:Von einer Stelle in die andere wechseln fällt mir schwer" posten:
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>Unser Betrieb wird in 3 Monaten von einem neuen Inhaber übernommen und die unbefristeten Arbeitsverträge bleiben vorerst 1:1 zu erhalten. Wir haben jetzt 4 Wochen Zeit, um dem zu zustimmen oder zu kündigen. > >Für mich persönlich ist aber der Ofen bereits länger aus und ich denke nicht, dass ich mir diese Tätigkeit und vor allem diesen Standort noch weiter antuen möchte. Sowohl mein Verstand, als auch mein Herz rät mir dazu, sich darauf nicht weiter einzulassen. > >Allerdings fühle ich mich aktuell mental auch nicht in der Lage übergangslos in ein neues Arbeitsverhältnis einzusteigen, zumindest nicht Vollzeit. Ich bräuchte dringend eine Auszeit nach 12 Jahren mit einer 6 Tage Woche. um mich mal zu sammeln. Nicht weil ich faul bin, sondern WIRKLICH ohne Übertreibung völlig ausgelaugt vom arbeiten an sich bin und einfach nicht genügend geistige Power habe, um da ohne Überforderung was neues anzugehen. Ich denke, der Schuss würde ordentlich nach hinten los gehen. > >Von meinem Therapeut aus, hätte ich sowieso die Möglichkeit ne Reha zu beantragen. Weiß aber nicht wie burnout(ich nenne es jetzt einfach mal so) und (kurzfristige) Arbeitslosigkeit sich da rechtlich vereinbaren. > > >Finanziell würde ich es vorrüber gehend mit meinem Lebenstandard wohl meistern, auch dank ganz ordentlicher Rücklagen
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