Antwort auf den Beitrag "Re:kurzgesagt -Sportparadox" posten:
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Nachricht:	>[https://youtu.be/lPrjP4A_X4s?si=UD6TxYHK8Fs6udEc] > > >Fand ich spannend, deckt sich mit meinen Erfahrungen, dass man Sport eher für die Gesundheit und nicht für eine Diät nutzen sollte. > >Habe ohne Sport mit reiner Kalorienreduktion von Anfang Januar bis Anfang Juni 2024 mit bewussten Unterbrechungen in 3 Tranchen über 12 wochen (6,3,3) insgesamt 24 Kilo abgenommen. Dabei ging mein BMI von 33 auf 25 runter. Bin aktuell bei 81 Kilo. > >Es war körperlich eine richtig geile Zeit, ohne Witz. > >Alleine der Verzicht auf Alkohol (Bier am Abend, gin tonic) in der Zeit war unglaublich. Ich hab wieder geschlafen wie ein Baby und war/bin morgens fit vor dem Wecker wach. > >Blutdruck und Harnsäure im allerbesten Wertebereich aktuell, Tabletten reduziert oder abgesetzt. Allergien dieses Jahr fast nicht zu bemerken. Fettleber deutlich besser geworden. > >Einziger Nachteil aktuell : 2 kleine Bier und ich hab einen kleben. Alkohol schlägt direkt rein. Ich hab alkoholfreies Bier (Corona cero, alkoholfreies Radeberger und Jever fun) und San Bitter mit tonic zero zu schätzen gelernt. > >Und Klamotten war heftig.. Anzug von 56 auf 50, Jeans von 36 auf 31, polohemden von xl/xxl auf m/l je nach hersteller. Alles kleiner außer Schuhe. > >Die Diät war ein HCG-Derivat und tägliche Kalorien im Bereich 700-900. Ich war skeptisch, hab wegen und zusammen mit meiner Dame einfach mitgemacht. Zusammen haben wir etwas über 42 Kilo abgenommen. > >Fairerweise profitierte ich maximal von der Kochkunst meiner Dame, ich musste mich nur an den Tisch setzen und die alltäglichen kulinarischen Verführungen vermeiden. > >Jetzt gilt es, das Gewicht zu halten. Klappt bisher gut, aber ein reelles Fazit kann man erst nach 12-18 Monaten ziehen, denke ich. Aber hey, was einmal klappt..
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