Antwort auf den Beitrag "Re:FSD: It's still a long way" posten:
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>>Als deutscher Bedenkenträger will man natürlich 110%, aber für mich persönlich reicht erstmal x-Mal besser als jeder menschliche Fahrer als Basis. Dass FSD exponentiell besser wird, scheint mathematisch (via Trainingsdaten-Volumen) gegeben. Ob man noch mehr Hardware braucht für Extrembedingungen (Schneesturm, dichter Nebel oder ähnlich), bleibt abzuwarten aber man MUSS ja auch nicht jederzeit zu 100% mit FSD fahren, wenn es z.B. die Wetterlage mal nicht zulässt. Auch das uralte FSD in deutschen Teslas schaltet sich ja entsprechend ab, wenn es die Rahmenbedingungen eben nicht hergeben. Passt doch. > >110% ist Quatsch. 100% wären nice. Das ganze Thema implodiert, wenn es auch nur alle 5 Mio gefahrene Meilen einen Unfall deshalb gibt. Gegenverkehr, rote Ampeln, Vorfahrten missachtet usw. - die Videos mit den Showcases täuschen darüber hinweg, dass das System immer noch in essentiellen Momenten krasse Fehler macht. Da muss man kein Bedenkenträger für sein. Ich sage nicht, dass es nie klappen wird, ich sage nur, dass es noch ein langer Weg ist. > >Weil: Viel Spass mit der Argumentation, dass Menschen ja auch Unfälle machen, wenn so ein FSD-Ding mal nen Schulbus nicht erkennt und ein Kind umnietet.
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