Antwort auf den Beitrag "Re:Drill baby drill - Trumps erste Schatten" posten:
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>Trump forciert ja Öl und Gasexploration, auch in Naturschutzgebieten, Offshore rund um USA etc.. Das wird die Energiepreise für eine Weile senken (und für eine große Menge Naturkatastrophen sorgen und natürlich den Klimawandel beschleunigen). > >>Um Geld zu sparen: >>[https://techcrunch.com/2024/11/05/oil-giant-bp-is-killing-18-hydrogen-projects-chilling-the-nascent-industry/] > >Abgesehen davon ist Hydrogen fast nie eine sinnvolle Lösung. Vielleicht irgendwo in einer Wüste, mit riesigen Solarfarmen direkt am Rand eines Meeres. Dann kann man Wasser entsalzen und dann in Wasserstoff umwandeln, am besten dann gleich mit CO2 zu Methanol raffinieren und dann ist es transportfähig. Die Energieverluste dabei sind gewaltig, aber wenn man vor Ort keinen Abnehmer hat, wäre das evtl. noch zu verkraften. Wobei es evtl. dann sinnvoller wäre, eine Hochenergieindustrie direkt an solchen Orten zu bauen. Also z.B. Chemiewerke oder Aluminiumherstellung. > >In Island gibt es ja riesige Mengen Strom durch Bodenwärme und dort hat man dann auch größte Aluminiumfabrik Europas gebaut und das, obwohl das Bauxit dafür von AUSTRALIEN nach Island verschifft werden musste. > >Die gesamte Chemiebranche Deutschlands benötigt pro Jahr 685 Terawattstunden (TWh). Der Hunger nach billigen Strom wird also nicht nachlassen sondern steigen.
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