Antwort auf den Beitrag "Re:Bin prinzipiell bei dir, aaaaber..." posten:
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> >>Nicht in der EU. Das war rein USA, wenn du die Anhörungen der CEOs im Senat von letzter Woche meinst. Sind halt null reguliert und die drehen komplett frei. > >Das sind jeweils die Zahlen als Gesamtkonzern. > >Die US-Anhörungen sind ja afaik ein reiner Papiertiger, ein Show-Off für profilierungssüchtige Politiker wie etwa den Rechtsradikalen (ich glaube, das kann man bei seinen sonstigen Positionen ruhig so sagen) Josh Hawley, der sich auf einmal als Freund des kleinen Mannes ausgibt. > >Und natürlich sind manche Probleme US-spezifisch, wie etwa die fetten KK-Gebühren für Privatleute. Umgekehrt ist es schon so, dass auch in einem "selbstverständlich nehmen wir KK"-Land wie den USA die Gebühren für den Händler zumindest existent sind - teilweise mit einer der größten Ausgabeposten. Dass Kunden dann leichter was kaufen, kann man ja bestenfalls indirekt einberechnen. > >IMO sollte man also schon das Dilemma betrachten, in dem sich gerade (kleinere) Händler befinden. Einerseits gur fürs Geschäft, möglichst viele Zahlungsmöglichkeiten anzubieten. Andererseits ist eine gewisse Zwangslage einfach da. Erschwerend kommt die Anschaffung der typisch deutschen "EC-Karte" dazu. Und bei den Debit-Karten lnadest du halt wieder bei dem üblichen Duo. > >Schön wäre einfach ein System, dass dem Händler mehr Wahlfreiheit und weniger Zwang bietet, ohne dass man jetzt als Kunde gleich 25 verschiedene Plastikkärtchen dabeihaben muss. > >Wer einfach NUR "ich will jederzeit und überall möglichst schnell und bequem zahlen können" fordert, sollte dabei schon auch die Zwangslage der Händler im Kopf haben. Ich denke mal, dass die wenigsten sagen werden: "Ich find's richtig geil, dass ich dann doch nicht gerade wenig an Visa/MC ablatzen darf".
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