Antwort auf den Beitrag "Re:What happened to..." posten:
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>Phil nochmal: > >Ich habe nach dem ersten Anschreiben sofort eine Email geschrieben. Einige Wochen später habe ich erneut Post wegen einer anderen Ordnungswidrigkeit bekommen, selbes Fahrzeug und habe erneut eine Email geschrieben. > >Danach habe ich Monate lang nichts mehr von der Sache gehört. Eine Antwort bekam ich auch per Mail nicht. Irgendwann gab es dann eine Zahlungsaufforderung und ich habe erneut eine Email geschrieben, mit der Bitte, mich nicht mehr damit zu belästigen. > >Ein Einspruch hat für mich irgendwie bedeutet, dass ich der Sache an sich widerspreche und somit auch eine Art Eingeständnis, dass ich der richtige Ansprechpartner bin. Offensichtlich war der Gedankengang falsch. > >Ich sehe da in anderen Angelegenheiten ein viel deutlicheres Problem. Du sagst "so läuft das nunmal nicht". Ja wie läuft es denn? Ich kann also von irgendeiner Institution zur Rechenschaft gezogen werden, obwohl (wie von der Sachbearbeiterin eingeräumt) es nicht mal klar war, ob es sich um die richtige Person handelt? Meiner Meinung nach kann das nicht rechtens sein und ein ordentlicher Anwalt boxt einen da zu 100% raus. Allerdings geht es nunmal nur um 108 Euro. > >Mir geht es dabei auch einfach ums Prinzip. Was zur Hölle ist das für eine Handhabe? Mir war nicht bewusst, dass man auf bürokratische Abläufe trotz Irrtum besteht, wenn sie "rechtskräftig" geworden sind. Das alleine ist ein Widerspruch in sich. Hier ist Unrecht rechtskräftig geworden, was per se nicht sein darf. Denn es ist bekannt, dass eine Verwechslung vorliegt. > >Ums kurz zu machen: Wenn wir in Deutschland bürokratisch wirklich immer noch so dermaßen unflexibel sind, dann... ja... dann weiß ich auch nicht.
mailbenachrichtigung?