Antwort auf den Beitrag "Re:AfD legt lt. INSA und ARD nach Parteitag weiter zu" posten:
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>>Tada und das sind wir genau bei den Problem. Und mal ehrlich, schau dich doch um, da machen doch alle Laender fleissig mit. MAGA und Konsorten. > >genau. blauäugig zu sagen dass Trump nur die Amerikaner etwas angeht, das blutet in alle Länder durch. > >>Ich frage mich nur, ob das wirklich etwas bringt. Die Weltwirtschaft ist so global ausgelegt. Und auf dem Arbeitsmarkt gibt es viele Bereiche, wo wir von auslaendischen Arbeitskraeften abhaengig sind. Da macht doch kein "Biodeutscher" den Job. Wie soll das auf einmal besser werden? >> >>Und da sind wir bei den Punkt, den ihr hier im Forum ja immer wieder erwaehnt. Die Konsequenzen, die eine solche Politik mit sich bringt wird bewusst von diesen Parteien nicht erwaehnt. Die sagen einfach, wir machen es besser, aber wenn man mit dem Finger auf die Wunde haelt, kommt nix mehr von denen. >>Das macht aber der Poebel nicht. Die freuen sich nur: Wenn wir die AfD waehlen wird es besser. Wie das machen? *schulterzucken* > >exakt. >Als kleines Beispiel nenne ich mal die Automobilindustrie. >China und viele Andere Länder kommen von hinten an einen herangerast, eigentlich müsste der "Deutsche" Autobauer auch mal sagen "hey, ohne Maßnahmen packen wir das nicht". >Der MA will natürlich auf keinen Euro verzichten, "sollen die da oben das regeln, ich will lieber einen Euro mehr". >Der Hersteller bleibt unflexibel und heult lieber vor der Regierung herum die dann, um keine Wähler zu verschrecken, ihm Milliarden in den Hintern pumpt. >Der Hersteller hat jetzt wie bei einem kleinen Kind welches zu sehr von den Eltern umsorgt wird, keine Motivation etwas zu ändern und sitzt die Sache aus. >Und schwupps, kann man der Konkurrenz kaum noch hinterhergucken soweit wie die weg sind. >JEDER trägt da seine Schuld. > >Bei uns: >Was ich aktuell an Arbeit leiste oder leisten kann, ist in meinen Augen gut bezahlt. >Natürlich geht immer mehr und man freut sich, aber es ist ein Punkt erreicht wo das Gleichgewicht nicht mehr stimmt. >Gäbe es jetzt neue Tarifverhandlungen wie aktuell bei der BVG, würde ich sagen brauch ich nicht. Meine Arbeit ist dem Lohn angemessen und mit Hinblick auf die Gesamtsituation in D und der Welt wäre ich Jemand der da nicht mitgehen würde. > >Da bin ich aber vermutlich eine Ausnahme. >Der allgemeine Tenor ist, man will immer mehr Geld für immer weniger Arbeit. >Ich finde das äusserst rücksichtslos und egoistisch.
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