Antwort auf den Beitrag "Re:Also so wie gestern bei Maischberger" posten:
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>>als neutraler Beobachter würde ich sagen das Habeck einfach ein Problem damit hat seine Vorstellungen frei Schnauze der Republik mitzuteilen ohne das dahinter ein durchexerzierter Plan steht. >>In anderen Ländern haben Politiker damit auch Erfolg nur in Deutschland erwartet man etwas mehr Substanz. Das führt dann dazu dass bei Detailfragen von Journalisten etc. keine klaren Antworten gegeben werden können. >> >Das hätte man evtl. noch beim ersten Interview zum Thema durchgehen lassen können, mittlerweile sind doch aber z.b. die Themen Kapitalerträge und Gelbhaaraffaire die medialen Aufreger Nummer 1 des Deutschen Wahlkampfes und es war völlig klar das diese Themen bei so einem Anlass zur Sprache kommen. Da sollte man sich doch als Spitzenpolitiker besser darauf vorbereiten und zumindest eine etwas klarere Argumentation in der Sache vorbringen. >> >> >> >> >>>Wobei ihn da wohl auch nur seine Fanboys sympathisch fanden. >>> >>>Die FAZ trifft es in ihren heutigen Artikel ganz gut: >>> >>>„Analysiert man Habecks analytische Simulation bei Maischberger, so ist zu vermelden: gehetzt und stoßweise vorgebracht, grammatisch oft radebrechend, inhaltlich im Ungefähren lavierend, immer wertebezogen, selten detailbezogen. Man nennt es auch Geschwätz, hier näherhin: klügelndes Geschwätz. >>>Mit anderen Worten: Habeck setzte bei Maischberger sein groß angelegtes Ablenkungsmanöver von der Vernachlässigung seiner wirtschaftlichen Amtspflichten fort. Er spricht über alles und jedes, reißt eine Baustelle nach der anderen auf, damit nur ja nicht Fragen zu seiner Fachkompetenz namhaft gemacht werden und ins Kraut schießen können.„ >>> >>>[https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/kritik-robert-habeck-bei-sandra-maischberger-110246720.html]
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