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Nachricht:	>>> >>>>War bei einem Haus von mir auch. 6 mal die gleiche Bude, Garten leicht unterschiedlich nebeneinander gebaut. Ich sollte knapp 50% mehr zahlen als der Nachbar mit größerem Garten aber gleichem Haus . >>> >>>bleibt die Frage, ob ihr auch alle gleiche Angaben gemacht habt und ob die auch richtig verarbeitet wurden. >>> >>Ja, gerade bei den Nutzungsflächen wird viel falschg gemacht. In Hessen sind die als gewerblich bzw. Büro definiert. Viele Leute geben hier Kellerflächen an, die eben nicht als Nutzungsfläche zählen. Zusätzlich werden diese Nutzungsflächen höher bepreist als Wohnflächen. > >In den anderen Flächenmodellen (Hamburg, Niedersachsen und Bayern) ist es ähnlich, nur dass in Hessen die Nutzungsflächen von Garagen und Nebengebäuden wie Gartenhäuschen, wenn sie im Zusammenhang mit der Wohnnutzung stehen, als Wohnflächen umdefiniert wurden. >Aber auch in den anderen drei Bundesländern hatte ich zig Fälle, in denen die Eigentümer:innen Zubehörräume wie Kellerflächen oder Dachboden als Nutzflächen angaben, obwohl diese Flächen gar nicht zu berücksichtigen sind. In einem Fall hatte eine Eigentümerin die Wohnfläche mit 200 qm angegeben, die Nutzfläche mit 300 qm. Das Haus hat tatsächlich eine Wohnfläche von 200 qm, aber sie meinte, nutzen könne sie ja nicht nur die Wohnfläche, sondern auch den Keller, Heizungsraum und den Dachboden und kam so auf insgesamt 300 qm Nutzfläche (Wohnfläche plus Keller plus Heizungsraum plus Dachboden). Klingt logisch, wäre für sie nur sehr teuer geworden. > >Gruß >Orrpus
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