Antwort auf den Beitrag "Re:Effizient programmieren > Hardwarebloat" posten:
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>Erst mal danke für die ausführliche Antwort :) > >>>>Aber ob sie ihre GPUs künftig immer noch für die 10-20fachen Herstellungskosten verkaufen können ist halt nicht sicher. >>> >>>Ist das einfach nur so dahergesagt oder ist der Faktor "belastbar"? >> >>Auf die Schnelle habe ich hier gefunden, kann mich aber auch noch an geringe Schätzungen für die Produktionskosten erinnern: >>[https://www.techspot.com/news/99839-nvidia-garners-reported-1000-profit-each-h100-gpu.html] >>Und hier rechnet das auch mal jemand durch: >>[https://www.szyunze.com/how-profitable-is-nvidia-h100-find-out-in-1-minute/] > >Interessant. >Ich bin in der Tat von der Preisstruktur der GPUs ausgegangen. Mir war nicht bewusst dass die spezialisierten KI chips *derart* teuerer bepreist sind. > >>>Und da wären immer noch die (immensen) R&D Kosten, oder sind die auch schon drin? >> >>Nein, ich schrieb Herstellungskosten. > >Das ist mir nicht entgangen ;) >Mein Einwurf sollte auch nur ein kleiner Seitenhieb sein warum man die Betrachtung im Falle eines Techproduktes auf die *reine Herstellung* reduziert. >Das ist schlicht nicht sachgerecht wenn man Aufwand zum Ertrag in Relation stellen will. > >Paradebeispiel: Pharmaprodukte. >Wenn man da von den Herstellungskosten ausgeht dürfte keine Tablette mehr als nen Bruchteil eines Cents kosten. >Nur bildet eine solche Reduktion leider nicht die Wirklichkeit ab. > >>Aber die gesamte Marge ist mit 74%, halt immer noch absurd gut, ein Verhältnis von Gewinn zu Umsatz wie man es sonst nur bei Software-Firmen und ähnlichem findet, die kein physikalisches Produkt herstellen. > >Aber hallo. 74% ist immer noch höher als ich aus dem Bauch geraten hätte. > >gruß
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