Antwort auf den Beitrag "Re:Die Interessenskonflikte von Friedrich Merz" posten:
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>>Nicht Anwälte, Politiker generell. Und die meisten Politiker bekommen unternehmerisch nichts auf die Kette. die profitieren von ihren Posten in der Industrie, nicht auf Grund ihrer Fähigkeiten. >> > >Weiß nicht, ob man das in der Pauschalität so sagen kann. Mir fallen da Lothar Späth, Peter Gauweiler, Wolfgang Kubicki und ein paar weitere ein, die mit ihrem eigentlichen Job viel mehr Geld hätten verdienen können und dennoch bewusst in der Politik mitgestaltet haben. > >>Anwälte wie Gisy stehen anders da. >> > >Du würdest Dich wundern. [https://www.zdf.de/nachrichten/politik/deutschland/nebeneinkuenfte-bundestag-abgeordnete-nebenjobs-diaeten-100.html] > >>Und: Eine Demokratie und Rechtsstaat sind keine Unternehmen. Beruflicher Erfolg ist kein relevanter Faktor. > >Da würde ich teilweise widersprechen. Beruflicher Erfolg ist sicher kein Garant für politische Fähigkeiten. Es gibt ja auch gute Gründe, warum bspw. Frauen ihre Karriere zurückstellen und erst mal die Kinder großziehen und dann in die Politik gehen. Die managen ja dann auch ein "Familienunternehmen". Aber ein Unternehmen zu managen erfordert schon durchaus ähnliche Fähigkeiten, wie als Minister ein Ressort zu leiten. Personalführung, Blick über den Tellerrand, Kompromissbereitschaft, mit Mitteln haushalten...
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