Antwort auf den Beitrag "Re:Ich hau jetzt einfach mal meine Gedanken raus" posten:
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>>>Die USA sind ein Imperium im Abstieg. >> >>Der Marxist in mir sagt: Nicht USA, sondern Kapitalismus am Ende. > >Nee, das würde ich so nicht 1:1 unterschreiben. Denn ich schrieb in meinem Text immer "US-Kapitalismus". Schau nach China: Die fahren auch schon lange die Kapitalismus-Schiene, aber halt auf IHRE Art. Xi Xingping hat erkannt, dass grenzenloser Wirtschaftsliberalismus inkl Einflussnahme durch Superreiche langfristig fürn Arsch ist. Er hat erkannt, dass die Regierung die Macht behalten muss, um Konzernen bei Bedarf die Grenzen aufzuzeigen. Reiche dürfen Macht haben, aber nicht zu viel, irgendwann is Schluss. Siehe Jack Ma, Alibaba Gründer. China fährt also einen liberal-regulativen Ansatz, und aktuell funktioniert der. > >[https://de.m.wikipedia.org/wiki/Politisches_Spektrum] >Oftmals wird von den Liberalen dem Gegensatz elitär-egalitär der Gegensatz liberal-regulativ entgegengesetzt. > >An dieser Stelle würd ich gerne mal Phil Gates Meinung hören, wie seine Ansicht zur staatlichen Gewalt ist. > >>Das Überproduktion, fehlende Käufer, fallende Rendite-Problem. Das hat der Kapitalismus immer mit Expansion (Kolonialismus, Imperialismus, Globalisierung) oder mit einem großen Krieg gelöst. >> >>Eigentlich ist das System 2008 schon gecrasht und hat sich mit Staatsschulden und dem Aufstieg Chinas gerettet. Wie es jetzt weiter gehen soll? Keine Ahnung, wahrscheinlich die gute, alte Kapitalismus in der Krise -> Faschismus "Lösung". Hold on to your butts. > >Schauen wir mal. Wie ich schrieb, ist die Lösung vorerst vielleicht eine Umformung des Kapitalismus.
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