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>>>>Das Einzige, das nun noch etwas die Auswirkungen IMO abschwächen könnte, wäre IMO keine weitere Demo gegen Rechts, sondern nur, wenn alle Muslime und Migranten nun gemeinsam auf die Straße gehen und gegen diese Minderheit auf die Straße gehen und damit endlich, das längst überfällige Statement setzen, dass sie diese Gewalt nicht gut heißen. >>> >>>Ich verstehe die Forderung nicht. Ständig sollen sich Muslime hier von irgendwas distanzieren. Von der Lebenswirklichkeit der riesigen Mehrheit der Migranten hier sind solche Anschläge doch so weit entfernt wie der Mond. >>> >>>Wenn mal wieder ein Arzt vor einer Abtreibungsklinik ermordet wird, erwartet ja auch keiner, dass alle Christen auf die Straße gehen. >> >>[https://de.m.wikipedia.org/wiki/Solidarit%C3%A4t] >> >>Wenn Muslime und Migranten - genau wie viele Deutsche - keinen Bock auf Anschläge und die daraus resultierende Ausländerfeindlichkeit haben, sollten alle diese sich solidarisch miteinander zeigen. > >Das wäre ja mal was! Interessiert die meisten offenbar aber nicht. Ich finde dazu nur die Anti-Terror Demo in Köln aus dem Jahr 2017, mit lächerlichen 1000 Teilnehmern (und den Fotos nach zu Urteilen mit gefühlt 50% Almans). Wobei die ganze Demo damals im Vorfeld schon durch den Boykott durch die Ditib einen faden Beigeschmack hatte. > >Im München sollen 120.000 Muslime leben (Stand aus 2014) und mittlerweile sicherlich an die 7 Millionen in ganz Deutschland mit ihren zahlreichen Verbänden. > >Der Aufruf nach der Kalifat-Demo in Hamburg auf die Straße zu gehen, hat einige große Islam-Verbände ebenfalls nicht interessiert. > >So langsam wird es mal Zeit, dass da ein klares Zeichen aus deren Richtung kommt.
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