Antwort auf den Beitrag "Re:Hab gelesen "Erste Vorladung als Zeuge vor Gott"" posten:
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>>>>Kein Witz. War aber nur ne Nanosekunde, danach hat mein Gehirn sofort "Gericht" erkannt. Fand den Gedanken aber trotzdem lustig. >>> >>>Wäre aber auch besser, allerdings sollte man doch eher als Zeuge "gegen" und nicht "vor" Gott aufgerufen werden - der vernachlässigt seine Aufsichtspflicht ja ganz ordentlich ;) >> >>Das verstehe ich übrigens nicht so recht. Ist natürlich nicht in dem Sinne an dich gerichtet, aber wenn du einmal im entspannten Rahmen damit anfängst... :) Meinen christlich gesinnte bzw. ihnen kritisch gegenüberstehende Menschen tatsächlich, Gott würde nur dann "seinen Job gut machen", wenn es ihnen gutgeht? Falls ja: Warum gehen sie davon aus, dass das der Fall sein muss bzw. dass sie das definitiv verdient hätten? Ich will gar nicht behaupten, dass dem nicht so ist. Aber die Frage steht für mich noch vor der Anschuldigung im Raum. Wird das irgendwo erklärt? Ich kenne mich in der Bibel ja praktisch null aus. > >Ach ich weiß nicht, im Alten Testament hat der ja noch wegen jedem Kleinscheiß in seinem Zorn alles plattgemacht, was nicht bei drei auf der Arche war. > >Und jetzt ist alles komplett egal, egal ob Mord, Totschlag oder Genozid. Und trotzdem denken dann immer noch unfassbare Menschenmassen, dass Gott (völlig egal welcher) ihnen ganz persönlich zur Seite steht. Das ist schon ziemlich absurd für meinen persönlichen Geschmack. > >Lynne
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