Antwort auf den Beitrag "Re:Taktisch wählen" posten:
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>>Für die Grünen macht das kaum einen Unterschied, denn, wenn alle anderen auch etwas mehr haben, ist es im Prinzip egal, ob man selbst anstatt 13,7 eher 15,5 Prozent bekommt. >... >> Wenn man aber etwas unentschieden ist, dann hilft dieser Gedanke vielleicht: Wer eine der großen Parteien wählt, der trägt auch ein bisschen zu Weidels Wunscherfüllung bei, unabhängig davon, welche Partei man wählt. > >Puh, liegt hier nicht eine weitere Gefahr verborgen: Wenn man dem Rat folgt und nun statt der CDU die FDP wählt, diese aber dennoch an der 5%-Hürde scheitert, hat man erst recht zugunsten der AfD gewählt. Am Ende ist es doch so: Je stärker Union, SPD, Grüne und Linke sind, desto weiter entfernt sich die AfD von einem Viertel der Sitze – das wäre nach aktueller Konstellation bei 149 von 158 Sitzen zwar ein knappes Höschen. Aber gerade deswegen ist es doch eben nicht egal, ob die CDU nun 29,1 oder 31,4% der Stimmen enthält. Ich kann dem Gedankengang in dem Kommentar jedenfalls nicht ganz folgen.
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