Antwort auf den Beitrag "Re:Was machen, wenn ein ABI LK nicht zustande kommt?" posten:
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>>>Ich hatte seit Klasse 5 Latein, und obwohl es das offiziell nicht mehr gab, wollte ich das große Latinum. Die Schule hat bei allen, die 9 Jahre Latein hatten, das „große“ handschriftlich im Abizeugnis ergänzt. War schon ganz geil. Im Nachhinein hätte ich auch besser Latein mündlich genommen anstatt Mathe. Der Mathelehrer war so ein Kumpeltyp. Das sind die gefährlichsten. Der Lateinlehrer hätte mich gerne mündlich geprüft. Aber ich hatte zu viel Schiss, dass da irgendwas abseitiges kommt (wobei das im Nachhinein irrational war). Der Mathelehrer hat mir bei durchgängig 12p im Grundkurs mündlich 10p gegeben. Die Ratte. Er wusste, dass ich mit 11p 1,9 als Schnitt gehabt hätte. >> >>Hm, kenne das hessische Prüfsystem jetzt nicht genau, aber hier in Ba-Wü prüfen wir zu dritt (inklusive Fremdschule). Da kann keiner alleine entscheiden. Wäre auch rechtlich äußerst heikel. > >War Rheinland Pfalz. Und ja, da waren noch andere Prüfer, aber die haben nichts gefragt. Und mir kann doch keiner erzählen, dass es der „pädagogische Ermessensspielraum“ nicht zulässt und sogar gebietet, einem Kandidaten einen Punkt mehr zu geben, wenn das einen Notensprung bedeutet. In der mündlichen Prüfung. Wenn die Kommission weiß, dass es genau an diesem einen Punkt hängt. Das waren Arschlöcher. Zum Glück war Jura komplett unbeschränkt damals und es kräht kein Hahn mehr danach. Außer meine Frau, die 1,9 hat und mich immer damit aufzieht, dass ich nur 2,0 habe. Dafür hab ich im zweiten Staatsexamen 5 Punkte mehr als sie :-D > >gesendet mit m!client für iOS
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