Antwort auf den Beitrag "Re:Pressefreiheit stirbt noch schneller als erwartet" posten:
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>>>>[https://www.spiegel.de/ausland/usa-weisses-haus-aendert-regeln-fuer-zugang-zum-oval-office-a-ae8c2640-7fc1-4a38-83cb-fb385ceba718?sara_ref=re-so-app-sh] >>> >>>Ist doch nichts anderes wie bei uns. Wer ins Kanzleramt oder in eine Regierungsmaschine rein darf bestimmt ja auch nicht die Presse selbst oder übersehe ich hier irgendwas? >> >>Ich glaube du übersiehst bei deiner Betrachtung die Bundespressekonferenz. Hausherr hier ist eine Journalistenvereinigung. >> >Ja eben. Hier ist die Journalistenvereinigung Veranstalter und die Politiker bzw. deren Sprecher werden zu Terminen geladen. Meist sitzen da aber nur die Regierungssprecher. Minister und Abgeordnete ab und zu mal und der Kanzler wirklich nur ganz selten und wenn dann aber auch eher in einem Einzelinterview und nicht in einer offenen Fragerunde. > >>Gibt es derartiges in den USA auch noch? >> >Weiß ich nicht. > >>Davon ab: Gab es schon Fälle bei denen der chef des Bundeskanzleramtes Presseorgane nach Belieben und konsequent ausgeschlossen hat? >> >Kann ich nicht sagen. Ich weiß nur das Kanzlerinterviews i.d.R. keine Überrschungsbefragungen sind, sondern nur durch vorher selektierte Pressevertreter und mit abgestimmten Fragen erfolgen. >Ich wüsste daher nicht ob Scholz jetzt z.b. Reichelt/Nius oder der Bildzeitung für ein Interview zur Verfügung stünde. >Und auch in der Bundepressekonferrenz müssen die Teilnehmer zugelassen werden worüber ein Ausschuss anhand der Satzung der BPK entscheidet. > >>Ich habe hierzu nur folgende Meldung gefunden: >>[https://webarchiv.bundestag.de/archive/2005/0802/bic/hib/2004/2004_095/11.html] >>Ist dabei was rausgekommen? >> >>gruß
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