Antwort auf den Beitrag "Re:Ob das brandgefährlich ist..." posten:
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Nachricht:	>>Lebenszeit zu sprechen. Danke für nichts. Letztendlich betrifft dich die Ignoranz auch, nicht auf der wissenschaftlich rationalen seite aber in Hinsicht von sozialer Empathie. > >Soziale Empathie gegenüber Kranken und Gefährdeten gab es von den Maskenverweigerern, Schwurblern, Ausländerhassern und Co. auch kein Stück. >Warum soll ich über deren Stöckchen springen? > >>was die eigentliche Probleme sind. > >Das eigentliche Problem ist, dass man den Spinnern zu viele Raum gegeben hat. >Soziale Medien haben ermöglicht, dass Schwachsinn sich weltweit in Sekunden verbreitet und die Leute sich der Wissenschaft und Realität verweigern weil sie lieber an rassistischen und verschwörererische Lügen glauben. > >>die politisch gesellschaftliche Verwahrlosung mitverantwortlich sind wollen wir nicht sehen. Lieber den Kopf noch weiter in den eigenem Hintern stecken. Das zeigt dein Posting nochmal ganz besonders. Du schreibst es quasi aus. Benutzt nur anderes wording. Eine Schande ist das. > >Eine Schande ist es, dass die Schwachsinn und der Rassismus gesellschaftsfähig gemacht wird. Wenn Remigration, was eine euphemistisches Wort für Deportation, Vetreibung mit Not und Leid, innerhalb kürzester Zeit in den Sprachgebrauch Einzug hält. Wenn man Weidel und Co. ohne Faktencheck reden lässt. Wenn Lügen und Hass als Ausdruck von "irrationale Ängste" schöngeredet werden. Eine Schande ist es, dass man diesen Leuten so viel Spielraum eingeräumt hat. > >>Entgegen kommend? Corona war wem entgegenkommend?   > >Ja, man hat die Schwurbelscheisse veröffentlicht, ewig lang debattiert und als "andere Meinung" schöngeredet. > >>Die Politik der letzten 4 Jahre (vor allem dank der fdp) war wem entgegenkommend? > >Die Politik hat das Beste aus den 4 massiven Problemen gemacht welche auf die Ampel zukamen > >1. Covid (Sicherheit, Gesundheit) und Covid Folgen (Inflation, Schulden etc.) >2. Ukraine Krieg mit Flüchtenden (und davor Syrien) >3. Marode Infrastruktur durch Untätigkeit der Merkel Regierung >4. Klimapolitik (CO₂ Ziele wegen 3. nicht einhaltbar, massiver Umbau nötig) > >Jeder Punkt für sich, wäre schon eine gesellschaftliche Herausforderung. Alle vier Dinge zugleich hat das Land geschwächt und die Bürger belastet. Das hätte die AfD und CDU kein Stück besser gehandhabt. Eher schlechter. Die hätten 3. und 4. einfach gestrichen. > >>Und geil ist, dass esbbei der schuldenbremse und sondervermögen nur noch um Bundeswehr etat geht und der strukturelle soziale wiedetaufbau kein thema mehr ist. 32 Prozent für die afd in 4 Jahren, webn nicht schon in 2 Jahren vorgezogene Neuwahlen sind > >Die AfD ist FÜR die Schuldenbremse. Die CDU ist FÜR die Schuldenbremse. Die FDP ist FÜR die Schuldenbremse. Alle drei sind FÜR DEN SOZIALABBAU. > >Oida, liest Du deren Parteiprogramme? Der strukturelle soziale Wiederaufbau war Teil der Ampel Politik und die FDP hat das Ding gesprengt. Lindner bestand auf Sparmaßnahmen und lehnte neue Schulden ab und das, obwohl dringender Handlungsbedarf nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts zu den Covid Geldern bestand. > >Die Union war maßgeblich an der Einführung der Schuldenbremse beteiligt und hielt, bis Merz Kanzler wurde, daran fest. Jetzt wollen sie dann doch evtl. was dran ändern. > >Die SPD jedoch eine Reform, um Investitionen zu ermöglichen, etwa durch einen „Deutschlandfonds“. Man wollte davon sozialen Wohnungsbau betreiben. FDP war dagegen und wollte das ohne Mietdeckel und rein marktwirtschaftlich, was wieder zu mehr Wohnraum für die Wohlhabenden geführt hätte statt zu bezahlbaren Wohnraum für die Geringverdiener. > >FDP sieht die Schuldenbremse als "identitätsstiftend" für eine solide Haushaltspolitik. Die haben das, was Du forderst, verhindert. > >AfD ist in ihrem aktuellen Programm FÜR die Schuldenbremse, will aber durch drastische Kürzungen finanziellen Spielraum schaffen. Sozial ist anders. > >BSW will beides. Eine Schuldenbremse, aber doch extra Schulden für Infrastruktur... > >Grüne und Linke wollen die Schuldenbremse auflösen, um die nötigen Mittel zu haben, die sozialen und wirtschaftlichen Notwendigkeiten bezahlen zu können. Die Linken sind dabei besonders radikal und haben große Zuwächse durch junge Wähler gesehen.
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