Antwort auf den Beitrag "Re:Im Nachgang war wohl echt ein Fehler von Selensky" posten:
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>>Sich den Quatsch ohne Widerspruch anzuhören wäre... >> >>a) eine Bestätigung für die MAGA-Idioten gewesen, dass Trumps Aussagen inhaltlich richtig sind. Immerhin wurde ihnen selbst vom Präsidenten des betroffenen Landes nicht widersprochen. >> >>b) ein Zeichen von Schwäche gegenüber dem eigenen Volk gewesen - "unser Anführer" lässt sich einschüchtern (und - im Fall einer Unterschrift - erpressen) >> >>c) [b:kein ]Zeichen für West-Europa gewesen, dass es aus seinem Tiefschlaf aufwachen muss. >> >>Wo wäre das richtiger gewesen? >> >>Trump hat eine Situation geschaffen, aus der es keinen positiven Ausweg gab. Das Problem begann bereits als Trump Putins Aussagen mehrfach bestätigte, bei der UN mit Russland, Nordkorea & Co. gegen alle NATO-Staaten stimmte und einen erpresserischen Vertrag vorlegte. >> >>Aus dieser Ausgangslage war das was er gemacht hat IMO weit ehrlicher und auch das kleinere Übel. Er hat schlicht dem Bully einen Schwinger mitgegeben, statt stillzuhalten. >> >>[img:https://e3.365dm.com/25/02/2048x1152/skynews-ukraine-un_6838817.jpg] > >genau so und genau richtig. >dieses ständige freundliche Grinsen aller Umstehenden und Geprachspartnern egal welchen Stuss er erzählt, ist es langsam leid. > >jemand der rethorisch besser wäre, hätte das vermutlich eleganter gelöst, ändert aber nichts am Kern der Sache warum das richtig war. > >ich hätte öffentlich aber permanent signalisiert dass man die Gespräche gerne weiterführen möchte, aber ohne Vance, da einige Dinge nicht korrekt gesagt wurden. >denn soweit ich weiß waren bei solchen Gesprächen nie die Vizes dabei. >dann hätte man seine Retourkutsche gegen das weiße Haus und Vance gedemütigt :) > >und vernünftige Gespräche mit Trump sind ja leider nicht möglich, da ist Selenskys Intellekt und aller Anderen zu hoch. >das wird auch der Grund sein wieso Vance überhaupt dabei war ;) > >eine solche Forderung ist daher leider nur in der Fantasie erfolgreich. > >aber zumindest wäre man offensiv bemüht und spielt den Ball zum weißen Haus.
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