Antwort auf den Beitrag "Re:Das hässliche Entlein namens doppelte Staatsbürgerschaft" posten:
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>>>Aber das ist alles imo diskutierbar. Im Gegensatz zu der scheiße die grad ihre Runde macht : der Entzug einer Staatsbürgerschaft. Dazu kann icg nur ganz groß sagen, dass das eine ganz schlimm verfickte Nazischeisse ist die durch das laut aussprechen schon dermaßen diskriminierend ist und schaden anrichtet. Sowas Integrationsfrindliches und das von unserem Bundeskanzler ins Rollen gebracht? Uff, echt hart. Jetz müssten eigentlich alle auf die Straße gehem und Solidarität zeigen. Deutschland hat einen noch echt langen weg zu gegen um zu verstehen warum es vielen schwer fällt sich wirklich zugehörig zu fühlen >> >>Sehe ich anders. Natürlich ist das nur was für Extremfälle und auch nicht nach 30 Jahren oder so. Und dass man dadurch staatenlos wird, verbietet ja sowieso das GG. >> >>Wenn aber jemand eingebürgert wird und erweist sich danach z.B. als hartgesottener Islamist, der hier ein Kalifat fordert - dann hat er bei der Einbürgerung ja sozusagen beschissen, als er sich zum GG bekannt hat. Und wenn das noch nicht allzu lange zurückliegt, sehe ich keinen Grund, warum man das nicht rückgängig machen sollte. > >Das zeigt eher wie Dumm die Einbürgerungstests in Ihrem Prinzip sind. Miss deren GG Kompatibilität eher mit Basisdemokratischen Verhalten, dann wird eher ein Schuh draus. >Aber das ist mir dennoch zu Spezifisch gedacht und gerade dass, lieber Matze, lässt mir die Galle aufstossen, wenn weisse privilegierte Männer aus Angst vor vereinzelten Dschihadisten Angst haben und daher so einen krassen Eingriff in das Grundrecht begrüßen. > >Zudem dieser Fall eh schon abgedeckt ist und durchaus zu einem Entzug der Staatsbürgerschaft führen kann. Was ich in dem Falle schon verstehen kann, denn es ist ja Konkret gegen den Staat gerichtet.
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