Antwort auf den Beitrag "Re:Pfui: Fentanyl in Frankfurt angekommen" posten:
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>>>107.000 Tote in 2023 in USA. Absolut irre. Wann bekommt man das endlich vom Staat, sauber, kontrolliert, kostenlos. Keine [b:Beschaffungskriminalität, keine Prostitution für Drogen], keine Toten! >> >>Hmm ich lasse mich gerne berichtigen wenn ich komplett daneben liegen sollte. >>Fentanyl kostet ein paar Dollar AFAIK. Sind die klassischen Themen des Drogenmissbrauchs wie Beschaffungskriminalität hier denn ein großes Thema? >> >>Überdosierung bzw "Qualität" könnte man mit einer staatlich kontrollierten ausgabe in den Griff kriegen. Die Sucht bliebe, oder nicht? >> >>gruß > >Wenn Du denen Fentanyl gibst, bleibt die Sucht und sie brauchen immer mehr. Deshalb werden ja Ersatzstoffe gegeben, die zwar die Entzugserscheinungen lindern, aber weniger stark die eigentlich erwünschte Wirkung erzielen. Die körperliche Abhängigkeit bekommt man damit gut in den Griff, die Dosis wird immer geringer bis die Leute keine Entzugserscheinungen mehr haben. Problematisch ist die psychische Abhängigkeit. Drogen- und Alkoholmissbrauch liegt ja immer ein tieferes Problem zugrunde. Stress, Depression, Angst etc. Das heißt, wenn man da nicht anpackt, sind die bei nächster Gelegenheit wieder am Bahnhof. Viele schon während der Substitutionsbehandlung. Ob Methadon bei Fentanyl wirkt, weiß ich nicht. Vermutlich nicht, weil Fentanyl so krass wirksam ist. > >gesendet mit m!client für iOS
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