Antwort auf den Beitrag "Re:Sicherheit vs Ungewissheit, wer gewinnt?" posten:
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>Das Hauptproblem ist doch einfach, dass wir eine Welt haben wie sie ist und eine Welt wollen, wie wir sie uns vorstellen. IMHO scheitern die meisten Menschen daran, dass sie die Realität nicht wahrhaben wollen. > >Eben weil die Realität halt Versagen, Eingestehen von EIGENEN Mängeln und Realitäten, die unabänderbar UND negativ sind, beinhaltet. Da man dies nicht will, flüchtet man sich in seine Bubble, ignoriert Fakten und zerbricht schlußendlich an den Tatsachen, da solche Ausflüchte eben nur bedingt das Leben verbessern. > >Du bist nicht der Schlauste/Beste? Liegt natürlich nicht an den Fähigkeiten, sondern nur daran, dass du gerade keinen Bock hast. Wenn du wollen würden, dann… ja, dann… > >Die Natur ändern sich deutlich zum Menschenfeindlichen? Sobald wir alle Menschen uns nur stark genug anstrengen, dann wird dies alles besser. > >Menschen sind von Natur aus xenophob? Und haben gerade mal über die Aufklärung rein kognitiv gelernt, dass dies scheiße ist? Was aber für die Mehrheit zu komplex und für den Rest zu anstrengend ist? Wacht halt mal auf! > >Die Kunst sollte imho einfach sein, die Welt, so wie sie ist, zu akzeptieren. Und auch Teile der Realität hinzunehmen, die gegen die eigene Überzeugung sind. Auch wenn dies bedeutet, sich einzugestehen, dass die Realität halt in Wirklichkeit fucking trostlos ist. Mit kleinen Highs hier und da. Dies bringt erst den inneren Frieden. Daran scheitern aber halt die Meisten. Was man ja wunderbar an diesem Forum täglich sehen kann.
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