Antwort auf den Beitrag "Re:Starker US Dollar = Mies für Export = schlechte Idee" posten:
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>>gleicht die gestiegene Kaufkraft des US-Dollars die Zollkosten weitgehend aus. > >Nö, bei hohen US-Dollar bricht der Export der Amerikaner ein. >Das wäre ja das Gegenteil von seiner Mission, alle Waren "made in the USA" an die Welt zu verkaufen. > >Aber aktuell bricht der Dollar eh ein, die Schulden wachsen trotz DOGE, die Zölle blocken den Handel auf beide Seiten, Die Rendite der 10-jährigen US-Staatsanleihen ist im April 2025 auf etwa 4,49 % gestiegen. Das eine Prozent mehr erzeugt jährlich 23 Milliarden Schulden zusätzlich auf die eh schon hohe Neuverschuldung. Es ist einfach nur dämlich, was Trump da tut. Trumps Strategie, die US-Wirtschaft durch hohe Zölle und eine exportorientierte Politik zu finanzieren, steht im Widerspruch zu etablierten volkswirtschaftlichen Erkenntnissen.
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