Antwort auf den Beitrag "Re:Ich glaub, ich hab's" posten:
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>>Das ist ja der Witz, auch ideen sind letztendlich Realitäten. Weil letzendlich handelt es sich dabei um Informationen und es wäre völlig bescheuert zu behaupten Informationen existieren nicht, nur das Medium was sie enthält > >Eben! Jeder von Mensch gemachter Shit war mal eine Idee. Vom angespitzten Ast bis hin zum Quantencomputer. Die Idee entstand logisch aus einem Bedürfnis bzw aus einer Problemstellung heraus (Hunger, Durst, Effizenz, Status, Macht, Schutz, Wissendurst etc), und entweder stillte die Idee selbst oder das aus ihr entstandene Produkt dieses Bedürfnis. > >Mithilfe von Analyse und Rekursion kann man alles zergliedern, und aktuell sind wir mihilfe dieser Tools und Technologie - soweit ich weiß - an einem Punkt der Diffusion angelangt (haha, Widerspruch in sich). Dieser Quantenkram halt, Superposition, Entanglement. Mir scheint, dass der Mensch immer die 1 und 0 sucht (bzw sie als logisches Instrument nutzt) und dabei immer öfter auf den Bereich zwischen 1 und 0 als Wahrheit stößt. Ich bin gespannt, ob am Ende was "eindeutiges" rauskommt, bezweifle es aber. Eindeutigkeit widerspricht imo den Gesetzen unserer Natur. Sie hört da auf, wo Eindeutigkeit bzw Singularität beginnt. > >Ideen haben uns dahin geführt, wo wir jetzt sind. > >Gott is ne Idee, die als logische Grundlage für die Analyse und Rekursion dient. Und das heißt ja weiterhin nicht, dass er der personifizierte Opa im Himmel ist, sondern ein Konzept jenseits der Natur. Eine fehlende Konstante in einer Gleichung, die bisher nur aus Variablen besteht. Eventuell brauchen wir hier für einige einfach ein anderes Wort, zB "Existenz" oder "Sein". Gott ist erst mal nurn Wort oder ne Idee, um logisch über sowas nachdenken zu können, und solange die fehlende Konstante nicht gefunden wird, solange wird's auch die Idee von Gott geben. Ich glaube nicht, dass jemand die Idee verhindern kann.
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